Pankow. Er ist einer der vielseitigsten Künstler der Stadt: TRAK Wendisch. Die Galerie Pohl an der Wollankstraße 112a zeigt jetzt eine Ausstellung mit Malerei und plastischen Objekten des Künstlers.
Den Pankowern ist vor allem eine große Skulptur von TRAK Wendisch bekannt: die Viertelmondträgerin auf dem Pankower Anger. Seit 2000 befindet sich die vier Meter hohe Bronzeplastik auf dem breiten Mittelstreifen an der Breiten Straße. Finanziert wurde sie seinerzeit von Sponsoren. Heute zählt sie zu den Wahrzeichen Pankows.
TRAK Wendisch, Jahrgang 1958, setzte sich lange Zeit als Bildhauer, Maler und Zeichner mit dem Menschenbild auseinander. Seit geraumer Zeit ist aber ein Wandel in seinem künstlerischen Schaffen zu beobachten. Er verzichtet in seinen Arbeiten zunehmend auf eine körperhafte Ausdrucksform, ohne dabei ins Abstrakte umzuschwenken. Vielmehr stellt er das Konkrete im Abstrakten dar. So sind auch in der neuen Ausstellung Bilder und Skulpturen zu sehen, die unter dem Motto "Verworrenes Dickicht" konkrete Details sichtbar machen.
TRAK Wendisch ist in Pankow verwurzelt. "Er war Schüler an der Rosa-Luxemburg-Oberschule", sagt Joachim Pohl. Der heutige Galerist war Anfang der 70er-Jahre einer seiner Lehrer. "Ich habe seinen künstlerischen Werdegang aufmerksam verfolgt", so Pohl weiter. Von 1977 bis 1982 studierte TRAK Wendisch an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Seitdem ist er freischaffend tätig. 1985 war er Meisterschüler an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Seine Arbeiten waren in den zurückliegenden Jahren in zahlreichen Ausstellungen zu sehen.
Die Ausstellung in der Galerie Pohl in der Wollankstraße 112 ist bis zum 31. Oktober montags, dienstags und freitags von 14 bis 18 Uhr sowie donnerstags von 14 bis 19.30 Uhr zu besichtigen. Weitere Informationen unter 486 71 13.
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