Wird der gute Bundesligaauftakt bestätigt ?
Die Spandauer Zweitbundesligisten im Kegelsport auf Bohlebahnen müssen am kommenden Wochenende ins Willi-Sänger-Stadion und in die Motorhalle nach Babelsberg. Während es beim Neuköllner Kegel Club 1972 e.V., die ihre Heimatbahnen auch erst zu Saisonbeginn in Köpenick bezogen haben, erfahrungsgemäß schwierig mit dem Punktgewinn werden wird, hoffen die VKC/FE Spandau und die SG Spandau auf einen Punktgewinn beim Aufsteiger KF Rotation Babelsberg. NKC ergatterte auswärts bei der SG Sparta/KSG bereits am zweiten Spieltag einen Punkt, was sie sicher zum Favoriten in beiden Partien gegen Spandau macht. Babelsberg gelang dies nicht und sie werden zeigen müssen, wie gut sie auf ihren Heimatbahnen zu recht kommen. Als Aufsteiger und auf neuen Heimatbahnen weiß man erst nach dem ersten Heimspiel, wo man in etwa steht, da zuvor sich ja noch keine Auswärtsmannschaft auf den Bahnen versucht hat und man beweisen muss, dass die Trainingsleistungen ausreichend sind, um alle Punkte zu Hause zu behalten. Das dies gut funktionieren kann zeigten die Spandauer in den ersten Heimspielen, wo nur die SG Spandau einen Punkt abgeben musste. Ob dies auch Neukölln und Babelsberg ähnlich gut gelingt, wird sich am Samstag um 13 (SG Spandau in Köpenick, VKC/FE in Babelsberg) und am Sonntag um 10 Uhr (umgekehrt) zeigen.
Autor:Oliver Peitz aus Spandau |
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