Auto und Verkehr

Beiträge zur Rubrik Auto und Verkehr

Schnell ausgebeult: Smart Repair kann eine kostengünstige Alternative zur aufwendigen Reparatur sein. | Foto: Uwe Zucchi

Ausbessern statt Austauschen: Smart Repair ist bedingt sinnvoll

Auf Smart Repair spezialisierte Betriebe versprechen, kleine Schäden am Auto deutlich günstiger zu reparieren, als mit klassischen Methoden. Während beispielsweise für die komplette Lackierung eines Kotflügels rund 500 Euro oder mehr fällig werden können, liegen die Kosten bei Smart Repair laut Markus Herrmann vom Bundesverband Fahrzeugaufbereitung (BFA) nur bei etwa einem Drittel. Ulrich Köster vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) gibt allerdings zu bedenken: "Wird Smart...

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  • 02.09.15
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In vielen Städten und Gemeinden geht es zunehmend rund – Verkehrssicherheitsexperten begrüßen das. | Foto: Uwe Anspach

Rundfahrt mit Sicherheitsplus: Der Kreisverkehr ist im Kommen

Bundesweit wird immer öfter im Kreis gefahren. Mehr Sicherheit und ein besserer Verkehrsfluss sprechen für den Kreisverkehr. "Der Kreisel erlebt in der Tat eine gewisse Renaissance", sagt Detlev Lipphard vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR). Europäische Nachbarn machen es vor: "Großbritannien ist sicherlich führend mit seinen Roundabouts, aber auch in den Niederlanden und Schweden werden sehr viele Kreisverkehre gebaut." Die niedrigen Unfallzahlen dort hätten auch die Verkehrsplaner in...

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  • 02.09.15
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Nicht hektisch gegenlenken

Kommt der Wind unerwartet von der Seite, sollten Autofahrer ihrem Reflex zum heftigen Gegenlenken widerstehen. Reißt der Seitenwind nämlich plötzlich ab, führt der Weg schlimmstenfalls in die Leitplanke oder den Gegenverkehr, warnt der TÜV Thüringen. Die beste Reaktion sind behutsame Lenkbewegungen gegen die Windrichtung. Das geht natürlich nur, wenn Autofahrer vorausschauend fahren und sich auf Seitenwind einstellen. Gefährliche Orte sind vor allem Bereich rund um Brücken oder Waldlichtungen....

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  • 02.09.15
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Dank moderner Spritspartechnik sollten Autos theoretisch seltener tanken müssen - doch den größten Einfluss auf den Verbrauch hat die Fahrweise. | Foto: Franziska Gabbert

Runter vom Gas: Viele Maßnahmen sollen den Spritverbrauch senken

Die Autohersteller kämpfen um Zentiliter. Der Verbrauch muss runter. Doch am Ende kommt es auf den Fahrer an. "Entscheidend für den Verbrauch ist die Fahrweise", sagt Michael Müller-Görnert vom Verkehrsclub Deutschland (VCD). "All die modernen Gimmicks können den Fahrer nur unterstützen." Moderne Autos verbrauchen am wenigsten, wenn man sie immer wieder leicht beschleunigt und dann rollen lässt. Deshalb verfügen manche Autos über eine sogenannte Segelfunktion. "Dabei wird kein Sprit...

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  • 02.09.15
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Komplizierte Abbiegesituationen: Es ist Rücksicht geboten

Treffen zwei Linksabbiegerspuren auf eine drei- oder vierspurige Fahrbahn, kann es knifflig werden. Jedenfalls, wenn keine Leitlinien vorhanden sind, denen man folgen muss. Dann sollten sich die Abbieger untereinander verständigen, rät Herbert Engelmohr vom Automobilclub von Deutschland (AvD). "Von der rechten Abbiegespur auf die ganz linke Spur der neuen Fahrbahn einzubiegen, ist praktisch kaum möglich", sagt er. Und auch nicht ratsam. "Kommt es zu einem Unfall, weil die Fahrer in dieselbe...

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  • 02.09.15
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Nicht zu kalt einstellen: Als Richtwert für die Klimaanlage im Auto gelten laut dem ADAC 22 Grad. | Foto: Franziska Kraufmann

Kalt gestellt: Was man über Auto-Klimaanlagen wissen sollte

Kaum ein Neuwagen fährt heute noch ohne Klimaanlage vom Hof des Händlers. Laut der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) wurden 2014 94 Prozent aller Neuwagen mit Klimaanlage ausgeliefert. "Das Spektrum reicht von der einfachen 1-Zonen-Variante in kleineren Fahrzeugklassen bis hin zu 4-Zonen-Varianten in der Mittel- und Oberklasse", sagt Ulrich Köster vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK). Neben dem Komfortgedanken seien Heizung und Klimaanlage durchaus auch sicherheitsrelevant,...

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  • 02.09.15
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Zwar dürfen Radfahrer ihre Räder solange parken, wie sie möchten. Ist das Fahrrad allerdings schrottreif, kann die Kommune es entfernen. | Foto: Jens Kalaene

Langzeitparkende Fahrräder: Schrott darf entsorgt werden

Irgendwo abgestellte, schrottreife Räder werden nach einer gewissen Zeit von der Kommune einkassiert. Ein nur geparktes, nicht aber aufgegebenes Rad, darf hingegen nicht weggeräumt werden. "Es gibt keine begrenzte Parkdauer für gebrauchstüchtige Fahrräder", erklärt Roland Huhn, Rechtsreferent beim Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club. Doch durch Wind und Wetter wird das Rad nicht besser. "Ist ein Fahrrad nur noch Schrott, darf es entfernt werden", sagt Huhn. Dabei gibt es objektive Merkmale, doch...

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  • 02.09.15
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Yamaha YZF-R1: Die neue Generation zählt mit 147 kW/200 PS derzeit zu den stärksten Serienmotorrädern. | Foto: Yamaha
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Bei Motorrädern mit 200 PS fährt die Elektronik mit

Im Jahr 1999 war Schluss mit der Selbstbeschränkung. Das freiwillige 100-PS-Limit der Motorradbranche fiel, und das Wettrüsten begann. Zwar nur im kleinen Maßstab, denn die Klasse der Supersportler hat am Motorradmarkt nur einen Anteil von 6,8 Prozent, und nur ein Bruchteil davon leistet mehr als 150 PS. Doch die 200-PS-Grenze fällt bei immer mehr Modellen. Ab dieser Saison gibt es fünf Superbikes, die sie reißen: Aprilia RSV4 RR, Ducati 1299 Panigale, Yamaha YZF-R1, Kawasaki Ninja H2 und die...

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  • 25.08.15
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Blick nach vorn: Was bei Übelkeit im Auto hilft

Für viele Kinder gehört es zum Alltag, doch auch einige Erwachsene leiden unter Übelkeit beim Autofahren. Das liegt daran, dass das Auge Bewegungen registriert, von denen das Gleichgewichtsorgan im Ohr nichts merkt. Das Gehirn kann die Einflüsse nicht zuordnen, und dem Passagier wird unwohl. Bis zum Erbrechen kann es gehen. "Nach vorne aus dem Auto zu schauen, kann helfen", sagt Thomas Aßmann, Internist aus Lindlar. Nicht gut ist es, aus dem Seitenfenster zu gucken. Denn dort rauscht die...

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  • 25.08.15
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Betrunkener Fahrradfahrer

Für betrunkenes Fahrradfahren droht der Führerscheinentzug fürs Auto. Und in bestimmten Fällen kann die Polizei dem Missetäter sogar weitere Touren mit dem Drahtesel verbieten. Das geht aus einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Neustadt an der Weinstraße (Az.: 3 L 636/14.NW) hervor, auf die der Deutsche Anwaltverein hinweist. In dem verhandelten Fall hatte der Radler sich geweigert, einer Anordnung zur Medizinisch-Psychologischen Untersuchung zu folgen. Daher sei auch das Fahrradfahrverbot...

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  • 25.08.15
  • 108× gelesen

Sylt Shuttle ohne Wohnmobile

Das Sylt Shuttle nimmt derzeit keine größeren Wohnmobile mehr mit. Wie die Deutsche Bahn mitteilt, hat sie sich aus Sicherheitsgründen dafür entschlossen, größere Wohnmobile mit Dachluken oder Panoramadächern bis auf weiteres von der Beförderung auszuschließen. Hintergrund ist, dass sich in drei Fällen ein solches Panoramadach während der Fahrt gelöst hatte. Besitzer größerer Wohnmobile müssen auf die Syltfähre ausweichen. Von der Beförderung ausgeschlossen sind Wohnmobile, die auf einstöckige...

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  • 25.08.15
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Schäden durch Steinschlag

Mit der Reparatur von Steinschlagschäden in der Windschutzscheibe sollte man nicht lange warten. "Mit fortschreitender Zeit lagert sich Schmutz in den mikrofeinen Rissen ab", sagt Achmed Leser, Unfallexperte beim TÜV Thüringen. Dann könne eine Reparatur möglicherweise nicht mehr durchgeführt werden. Ein teurer Austausch der Scheibe wird notwendig. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 25.08.15
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Bei der Anprobe eines neuen Motorradhelms ist darauf zu achten, dass er komfortabel, aber nicht zu locker sitzt und gut belüftet ist. | Foto: Kai Remmers
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Für alle Fälle: Schützende Kleidung für Motorradfahrer

Motorradfahrer sollten sich sicher fühlen – auch wenn ihnen weder Blech noch Airbags zur Seite stehen. Dabei kann anständige Schutzkleidung helfen. Aber was macht eigentlich gute Biker-Kleidung aus? Hier gibt es einige Tipps. • Helm: Das perfekte Modell sitzt komfortabel, aber nicht locker auf dem Kopf, ist gut belüftet, dämmt Schall von außen und ist möglichst geschlossen. Ein typischer Integralhelm also. Den mag aber nicht jeder: "Fahrern von Retro-Motorrädern zum Beispiel gefällt das oft...

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  • 17.08.15
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Tempo am Zebrastreifen

Wenn sich Autofahrer einem Zebrastreifen nähern, gilt besondere Aufmerksamkeit. Doch nicht immer müssen sie beim Heranfahren ihre Geschwindigkeit reduzieren. Das gilt erst, wenn ein Fußgänger den Überweg erkennbar benutzen will, teilt der Deutsche Anwaltverein mit. Dieser verweist auf ein Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart (Az.: 1 Ss 358/14). Das Amtsgericht Sigmaringen verurteilte in dem verhandelten Fall einen Autofahrer wegen fahrlässiger Körperverletzung, nachdem er einen Fußgänger auf...

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  • 17.08.15
  • 95× gelesen

Mit Zeitpuffer unterwegs

Wer gestresst ist, macht eher Fehler. Davor warnt Sven Rademacher vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat. Pendler planen deshalb lieber einen Zeitpuffer ein, damit sie auch, wenn sie auf dem Arbeitsweg in einen Stau geraten, noch rechtzeitig ankommen. Das bedeutet zwar, dass sie früher aufstehen müssen, dafür bleiben sie aber am Steuer gelassener. Fließt der Verkehr nur zäh, gilt Rücksicht statt Rambo-Verhalten. Statt immer auf Zentimeter an das Auto vor einem heranzufahren, lieber Platz lassen...

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  • 17.08.15
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Beim Carsharing Wertsachen vergessen: Im Notfall hilft eine Anzeige

Ärgerlich, wenn man das Handy oder die Geldbörse im Auto liegen lässt – besonders wenn es sich um ein Carsharing-Auto handelt. "Gegenstände, die man im Carsharing-Auto vergisst und die niemand abgibt, werden wie ganz normale Fundsachen behandelt", sagt Gunnar Nehrke vom Bundesverband Carsharing. "Ein Anspruch auf die Herausgabe der Daten des Nachmieters hat man nicht." Aurika von Nauman, die bei einem Carsharing-Anbieter tätig ist, bestätigt das. "Wir geben die Daten eines Mieters nicht an...

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  • 17.08.15
  • 400× gelesen

Schmierende Scheibenwischer

Wenn die Scheibenwischer statt Durchblick Schlieren erzeugen, muss daran nicht zwangsläufig ein verschlissenes Wischergummis Schuld tragen. Genauso gut können die Wischerarme im falschen Winkel zur Scheibe stehen, erklärt der Automobil-Club Verkehr (ACV). In einer Werkstatt kann diese Schränkung wieder in den richtigen Winkel gesetzt werden. dpa-Magazin / mag

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  • 17.08.15
  • 71× gelesen

Mautpflicht in Slowenien

Eine Mautvignette für die Autobahn ist in Slowenien normal. Scheinbar clevere Urlauber weichen auf Landstraßen aus. Das ist aber nach Erfahrungen des ADAC keine gute Idee: Auch auf Landstraßen gebe es immer wieder autobahnnahe Abschnitte und Kreisverkehre, die der Vignettenpflicht unterliegen, ohne dass dies leicht erkennbar sei. Häufig steht in diesen Bereichen die slowenische Polizei – und verlangt bei Verstößen gegen die Mautpflicht ein mitunter hohes Bußgeld. Deshalb rät der Autoclub,...

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  • 17.08.15
  • 102× gelesen

Sprachsteuerung von Autos

Bei Sprachsteuerung im Auto denkt man in der Regel ans Telefon oder die Steuerung des Navis. Dass der Wagen auch auf Kommando blinkt oder hupt, ist die Ausnahme. Für körperlich behinderte Autofahrer kann das aber sehr interessant sein. Als Ergänzung zu mechatronischen Handicap-Hilfen etwa fürs Gasgeben, Lenken und Bremsen haben die Heidelberger Firmen European Media Laboratory und Mobilcenter Zawatzky eine Sprachsteuerung für eine Reihe von Sekundärfunktionen entwickelt. Das System passt in...

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  • 17.08.15
  • 86× gelesen
Nicht nur für Allergiker: Wer regelmäßig den Pollenfilter im Auto wechselt, hat bessere Luft im Wagen. | Foto: TÜV Süd

Schlechte Luft im Auto: Der Pollenfilter braucht Pflege

Für Allergiker ist der Pollenfilter der Klimaanlage besonders wichtig. Doch er hält nicht ewig. Laut dem TÜV Süd sollte er spätestens alle 15 000 Kilometer oder einmal jährlich gewechselt werden. "Spätestens wenn es muffig riecht, sobald die Lüftung oder die Klimaanlage eingeschaltet wird, ist es höchste Zeit, den Filter zu wechseln", sagt Eberhard Lang vom TÜV Süd. In Eigenregie sei das in etwa einer Viertelstunde erledigt. Ein Blick in die Betriebsanleitung verrät, wo der Filter sitzt. Beim...

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  • 17.08.15
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Alkohol, ein gefährlicher Begleiter

Schon geringe Mengen Alkohol können die Fahrtüchtigkeit einschränken. Insbesondere bei Nacht leidet nämlich das Sehvermögen, wie die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) berichtet. Schuld daran sei das in alkoholischen Getränken enthaltene Ethanol, erläutern die Augenärzte: Es störe den Tränenfilm auf den Augen, wodurch sich die Licht- und Blendempfindlichkeit merklich erhöhe. Dieser Effekt ist laut der DOG bereits bei einer Blutalkoholkonzentration unter dem gesetzlichen Limit von 0,5...

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  • 17.08.15
  • 84× gelesen
Gründlich gewischt: Nur intakte Scheibenwischer sorgen wirklich für guten Durchblick. | Foto: Marc Tirl

Seit 100 Jahren tun Scheibenwischer ihren Dienst

Seit über 100 Jahren sorgt der Scheibenwischer für Durchblick – und bleibt bislang alternativlos. Funktionsweise und Aufbau des Scheibenwischers sind noch fast immer gleich. "Bei 95 Prozent aller Autos werden heute Flachbalkenwischer verbaut, die keine Metallgelenke mehr haben", erläutert Stephan Kraus vom Automobilzulieferer Bosch. Am weitesten verbreitet sind parallel laufende Wischer, einige Hersteller setzen aber auch auf gegenläufige Systeme oder die Einarmtechnik. Bekanntestes Beispiel...

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  • 17.08.15
  • 149× gelesen
Dabei sein: Bevor die ABC-Schützen alleine zur Schule gehen, sollten Eltern den Weg dorthin mit ihnen üben. | Foto: Silvia Marks

Den Schulweg üben: So bereiten Eltern ihre Kinder vor

Den Schulweg zu meistern, gehört zu einer der ersten wichtigen Übungen im Straßenverkehr. Deshalb sollten Eltern schon Erstklässler nicht mit dem Auto zur Schule chauffieren. Was gut gemeint ist, birgt sogar Risiken für die Kinder. "Leider sind es oft die Eltern selbst, die Probleme verursachen", sagt Ronald Winkler, Fachreferent für Stadtverkehr beim ADAC. Unmittelbar vor dem Schultor sei es am gefährlichsten. Dort treffen Kinder, die mit dem Auto gebracht werden, auf diejenigen, die zu Fuß...

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  • 10.08.15
  • 254× gelesen

Sicherer Weg zur Schule

Mit Schulbeginn muss sich das Kind auf neue ungewohnte Verkehrssituationen einstellen. Eltern können auf die selbstständige Bewältigung des Schulweges vorbereiten, indem sie sich selbst einen Überblick an schwierigen Übergangsstellen verschaffen. In den ersten Tagen sollten Eltern ihre Kinder begleiten und die Kleinen, zuerst an der Hand, dann selbstständig, üben lassen. Mancherorts haben Elternvertretungen in Zusammenarbeit mit Polizeibehörden Schulwegpläne erarbeitet, aus denen der günstigste...

  • Mitte
  • 10.08.15
  • 65× gelesen

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