Senioren

Beiträge zur Rubrik Senioren

In der Pflege Hilfe annehmen

Ständige Müdigkeit, Kopf-, Rücken- und Bauchschmerzen können bei pflegenden Angehörigen auf Überforderung hindeuten. Auch häufige Erkältungen, depressive Verstimmungen oder Angstgefühle sind Warnsignale. Darauf weist Dorothee Unger hin, Diplom-Psychologin bei der Beratungs- und Beschwerdestelle "Pflege in Not" in Berlin. Vielleicht kann ein Pflegedienst in solchen Fällen das Waschen übernehmen und den Pflegebedürftigen aus dem Bett in den Rollstuhl heben. In Betreuungsgruppen kümmern sich...

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  • 19.01.16
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Mund nicht mit Löffel abwischen

Kleine Maßnahmen können dazu beitragen, einem Pflegebedürftigen auf Augenhöhe zu begegnen. So sollte man auf einen Latz beim Essen verzichten. Stattdessen verwendet man besser eine Serviette. Darauf weist der "Senioren Ratgeber" hin. Ebenso tabu ist es, den Mund wie bei einem Kleinkind mit dem Löffel abzuwischen. Speisen sollten erst zerkleinert werden, nachdem der Pflegebedürftige sie gesehen hat – und dann auch nur vor seinen Augen. mag

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  • 19.01.16
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Durstgefühl lässt im Alter nach

Verliert ein älterer Mensch in drei Monaten fünf Prozent seines Körpergewichts, ist das ein Alarmsignal für Mangelernährung. Darauf weist der Verbraucherzentrale Bundesverband hin. Bei vielen Senioren lässt das Durst- und Hungergefühl nach. Sie laufen Gefahr, zu wenig zu trinken und zu essen, ohne es selbst zu merken. Sind Senioren unerwartet verwirrt, kann das ein Warnzeichen für Flüssigkeitsmangel sein. mag

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  • 19.01.16
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Bankvollmacht und Testament

Eine Bank- und Depotvollmacht ersetzt kein Testament. Darauf weist der Bundesverband deutscher Banken in Berlin hin. Denn aufgrund einer solchen Vollmacht wird der Bevollmächtigte nicht zum Erben, sondern er vertritt dann den oder die Erben. Widerruft einer von mehreren Miterben die Vollmacht, kann der Bevollmächtigte nur noch gemeinsam mit dem Widerrufenden von der Vollmacht Gebrauch machen. mag

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  • 19.01.16
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Tagesziele im Ruhestand

Zwar freuen sich viele Ältere, über ihre Zeit im Ruhestand selbst bestimmen zu können. "Aber es fällt manchem auch schwer, sich dann noch jeden Tag aufzuraffen", sagt Frieder R. Lang, Professor für Psychogerontologie an der Universität Erlangen-Nürnberg. Das ist ein Risiko, weil man sich nicht mehr gebraucht fühlt. Ein Patentrezept dagegen gibt es natürlich nicht, jeder hat seinen eigenen Takt im Alltag. Aber eines gilt für alle: Use it or lose it – nutze die Fähigkeiten und Kenntnisse oder...

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  • 19.01.16
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Unsicher auf den Beinen

Zur Vorbeugung von Stürzen können Senioren einfache Übungen zu Hause machen. Die Balance wird laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) geschult, wenn man sich die Zähne auf einem Bein stehend putzt. Eine andere Möglichkeit ist, beim Gehen in Dreierschritten rückwärts zu zählen. Wer die Einkäufe nach Hause trägt, tut fast ganz von selbst etwas für seine Kondition. Im Alter fühlt sich manch einer unsicher auf den Beinen. Darüber sollten Senioren ihren Hausarzt informieren,...

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  • 19.01.16
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Wenn Unterforderung antriebslos oder schlaflos macht, sprechen Psychologen vom Bore-out. Es betrifft auch viele Senioren - häufig nach dem Eintritt in die Rente oder nach dem Tod des Partners. | Foto: Westend61/Philipp Dimitri

Matt und antriebslos: Unterforderung kann Senioren krank machen

Unterforderung kann Senioren noch im hohen Alter treffen. Wenn etwa plötzlich der Partner stirbt, der zuvor Lebensmittelpunkt war, bleibt ein großes Loch zurück. "Das betrifft besonders häufig Frauen über 80 Jahre, die mit der Heirat ihren Job aufgegeben und danach vor allem für ihren Mann gelebt haben", erklärt Ursula Lehr. Sie ist emeritierte Professorin für Psychologie und führte den Lehrstuhl für Gerontologie in Heidelberg. Mit dessen Tod verlieren die Tage auf einmal ihre gewohnte...

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  • 19.01.16
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Der Wunsch, Großeltern zu werden, ist bei vielen ziemlich ausgeprägt. Von der Familienplanung der eigenen Kinder ist man aber nicht unbedingt abhängig: Dass, was man mit den eigenen Enkeln geplant hat, kann man auch als Leihopa oder -oma mit anderen Kindern machen. | Foto: Westend61

Ich wär' so gerne Oma: Familienplanung ansprechen ist erlaubt

Die Familienplanung ist ein heikles Thema zwischen Eltern und ihren längst erwachsenen Kindern. Auch wenn es um den Wunsch geht, Großeltern zu werden. Das anzusprechen, ist aber durchaus erlaubt. Nur auf das Wie kommt es an: "Die Zielsetzung darf nicht sein, das Kind zu überzeugen oder zu überreden", sagt Ursula Lenz, Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO). Besser wäre: "Ich würde mich über Nachwuchs freuen" und: "Ich möchte gerne verstehen, warum ihr euch...

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  • 19.01.16
  • 306× gelesen
Je älter man wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit an Demenz zu erkranken: Warnsignale sind Vergesslichkeit, Sprachprobleme und dass Alltagstätigkeiten nicht mehr so gut gelingen. | Foto: Westend61/Jan Tepass

Dement oder depressiv? Die Abgrenzung ist nicht leicht

Zu Beginn ist eine Demenz nicht leicht zu erkennen. Gedächtnisstörungen können auch durch behandelbare psychische oder körperliche Erkrankungen hervorgerufen sein. Zum Beispiel durch eine Depression. "Depressive Episoden führen vorübergehend auch zu Gedächtnisproblemen sowie zu Handlungs- und Orientierungsproblemen", sagt Prof. Wolfgang Maier, Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsklinik Bonn. Umgekehrt werden Gedächtnisprobleme oft als...

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  • 19.01.16
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Ganz normal: Schamgefühle zum Beginn der Pflege

Während der Pflege eines Angehörigen über Alltägliches zu sprechen, lockert die Situation oft auf. Denn wer einen Angehörigen pflegt, sollte Hemmungen langfristig überwinden. Schamgefühle bei der Pflege von Angehörigen sind am Anfang ganz normal. Darauf weist das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) hin. Gerade veränderte Rollen und Beziehungen zum Beispiel zwischen pflegebedürftigen Eltern und pflegenden Kindern können nach Angaben des ZQP zu Unsicherheiten auf beiden Seiten führen. Es sei...

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  • 19.01.16
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Drei Stunden für den Hund

Größe, Alter und Temperament eines Hundes sollten auf jeden Fall zum älteren Halter passen. Auch die Zeit sowie die finanzielle Situation berücksichtigen Senioren idealerweise. Denn ein Hund kostet zwischen 80 und 100 Euro pro Monat, und zum Gassigehen und Spielen sind täglich etwa drei Stunden ideal, empfiehlt Ursula Bauer von der Aktion Tier. Ob ein Hund überhaupt geeignet ist, hängt von den eigenen Vorlieben ab. "Häusliche Menschen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, schaffen sich besser...

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  • 19.01.16
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Tablet-PC als Alternative

Viele ältere Menschen trauen sich den Umgang mit einem PC nicht zu. Eine Alternative sind Tablet-PCs. "Die haben den Vorteil, dass man sofort loslegen kann, ohne Angst zu haben, etwas falsch zu machen", erklärt Nicola Röhricht von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (Bagso). "Man braucht eigentlich kein Wissen über Computer und ist sofort im Internet – so man denn W-LAN hat", sagt Röhricht. Außerdem kann man ein Tablet mit sich herumtragen. Man kann im Bett lesen oder im...

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  • 19.01.16
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Noch einmal ans Meer reisen: letzte Wünsche von Sterbenden sind so individuell wie die Menschen, die sie äußern. Schön, wenn sie erfüllbar sind. | Foto: Westend61/Tomas Rodriguez
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Ein letzter Wunsch: Erfüllung bedeutet Sterbenden oft viel

Die Verwirklichung eines letzten Wunsches scheitert oft daran, dass die Angehörigen einfach nicht wissen, wie sie diesen erfüllen sollen. «Angehörige haben oft das Gefühl, dass sie das nicht leisten können – und zugleich ein schlechtes Gewissen", sagt Mechthild Schroeter-Rupieper, Sterbe- und Trauerbegleiterin aus Gelsenkirchen. Sie macht Mut, sich in einer solchen Situation Hilfe zu holen: "Hospizdienste zum Beispiel können vieles möglich machen." Nach letzten Wünschen zu fragen, wenn ein...

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  • 19.01.16
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Unter Umständen müssen auch Kinder für ihre Eltern Unterhalt zahlen. | Foto: Bildagentur-online/Tetra-Images

Auch Kinder müssen ran: Wann die Eltern Unterhalt erhalten

Eltern versorgen ihre Kinder. So kennt man das. Aber es kann auch sein, dass irgendwann die Kinder Unterhalten für Mutter und Vater zahlen müssen. Verwandte in gerader Linie sind einander unterhaltspflichtig, heißt es im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB). Was Kinder zu dem Thema wissen sollten:  • In welchen Fällen müssen Kinder überhaupt einspringen? Eltern müssen genug Geld haben, um ihre Existenz abzusichern. Ist dies gefährdet, müssen unter Umständen die Kinder einspringen. Sie sind zu...

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  • 19.01.16
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Körpergewicht bei Älteren

Knapp die Hälfte (48,5 Prozent) der 50- bis 59-Jährigen ist mit ihrem Gewicht nicht zufrieden. Das geht aus einer GfK-Umfrage hervor. In der Altersgruppe 40 bis 49 sind es fast genauso viele (46,8 Prozent). Unter den Jüngeren zwischen 18 und 29 Jahren haben gut ein Drittel (35,7 Prozent) etwas an ihrem Gewicht auszusetzen. Die GfK befragte im Auftrag des Nestlé Ernährungsstudios im März 1037 Männer und Frauen ab 18 Jahren. mag

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  • 19.01.16
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Bewegung in der Gruppe

Beim Sport mit einer Gruppe liegt der Fokus nicht nur darauf, sich zu bewegen. "Es geht dabei auch um soziale Kontakte, Spaß und Geselligkeit", erklärt Monika Köster. Sie ist Sportwissenschaftlerin und Referatsleiterin bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Das kann vor allem vielen Älteren helfen, denn ohne die Routine des Berufsalltags fällt es manch einem schwerer, sich zum Sport zu motivieren. Wenn es zum Beispiel nicht mehr einen festen Tag in der Woche gibt, an dem man...

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  • 19.01.16
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Warum wird Haar grau?

Die Haarfarbe wird von Pigmenten bestimmt: Eumelanin ist das Schwarz-Braun-Pigment, Phäomelanin das Rot-Gold-Pigment. Aus dem Mix dieser beiden entsteht die individuelle Haarfarbe. Ist der Vorrat an Pigmentzellen aufgebraucht, werden die Haare grau, erklärt das Portal Haut.de hin, das mit der Arbeitsgemeinschaft ästhetische Dermatologie und Kosmetologie kooperiert. Die Pigmentzellen sterben zwar regelmäßig ab, werden dann aber aus den Stammzellen neu gebildet. Nur irgendwann ist es mit diesem...

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  • 19.01.16
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Eintauchen in die digitale Welt - das geht in jedem Alter. Wer viel tippen und neben dem Surfen im Netz noch andere Aufgaben am Rechner erledigen will, greift am besten zum Laptop. | Foto: Silvia Marks
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Alles nur einen Klick entfernt: Surftipps für Senioren

Vom Alter als Hürde hält Günter Born gar nichts, gerade wenn es um das Thema Internet geht. Er ist Autor des Buches "Internet – Leichter Einstieg für Senioren". Der Autor weiß: "Wenn die Angst vor der neuen Technik erstmal weg ist, sind Senioren begeistert davon." Haushaltsipps, Reiseberichte und Produktvergleiche sind nur einen Klick entfernt. "Wer gerne kocht, kann sich ganz einfach viele neue Rezeptideen heraussuchen", erklärt Nicola Röhricht von Service Gesellschaft der...

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  • 19.01.16
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Altbekannte Lieder hören

Auch wenn bei Demenz vieles in Vergessenheit gerät – altbekannte Lieder bleiben vielen Betroffenen im Kopf. "Singen und Musizieren ist auch dort möglich, wo es Gespräche nicht mehr sind", erklärt Musikpädagoge Prof. Theo Hartogh von der Universität Vechta. So kann Musik machen die Lebensqualität von Demenzpatienten verbessern. Singen und musizieren erleichtere somit den Beziehungsaufbau zwischen Erkrankten und Pflegepersonal und schaffe Zugehörigkeit. Wenn nicht nur Altbekanntes, sondern auch...

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  • 19.01.16
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Gemeinsam zum Internetkurs

Senioren besuchen einen Internet-Kurs am besten gemeinsam etwa mit dem Partner oder mit Geschwistern. Dann kann man zu Hause gemeinsam weiterüben. Und was der eine nicht mehr weiß, daran erinnert sich bestimmt der andere. Darauf weist Ursula Lenz hin, Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (Bagso). "Bei der Auswahl sollte man darauf achten, dass der Kurs speziell für ältere Menschen gedacht ist und der Kursleiter Erfahrungen im Bereich Lernen im Alter hat", sagt...

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  • 19.01.16
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Immer wieder neue Kontakte

Man ist im Alter nicht von heute auf morgen alleine. Das ist ein langsamer Prozess. Denn nach der Berufs- und Familienphase wird der Freundes- und Bekanntenkreis meist automatisch kleiner. "Man muss dann etwas dafür tun, mit Leuten in Kontakt zu kommen", sagt Annette Scholl vom Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA). "Man sollte den Mut haben zu sagen ‚Ich möchte Leute kennenlernen‘." Zwar gibt es im Internet Plattformen wie www.feierabend.de, auf denen Senioren Kontakte knüpfen können, aber die...

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  • 19.01.16
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Im Alter schlechter sehen

Wer im Alter nicht mehr so gut sieht, sollte nicht fürchten, anderen zur Last zu fallen: Für das Gegenüber sei spürbar, dass jemand nicht maßlos Hilfe einfordert, sondern diese wirklich benötigt. Darauf weist das Aktionsbündnis "Sehen im Alter" hin. Lässt im Alter das Sehvermögen nach, schränkt das die Mobilität und den Alltag ein. Im Zweifel hilft nur eines: mit dem Gegenüber – also etwa dem Partner, den Kindern oder auch den Freunden – darüber zu sprechen. Oft fällt es denen nämlich auch...

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  • 19.01.16
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Nicht zu schnell abnehmen

Nullfasten oder einseitige Diäten sind für Ältere tabu. Wenn die Kilos zu schnell purzeln, geht es dem Körper an die Substanz. Darauf weist die Zeitschrift "Senioren Ratgeber" hin. Es werden zum Beispiel Muskeln abgebaut. Wollen Senioren eine Diät machen, sollten sie das am besten mit ihrem Arzt besprechen. mag

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  • 19.01.16
  • 47× gelesen
Muskelaufbau ist vor allem im Alter wichtig. Bevor Senioren zur Hantel greifen, sollten sie sich aber vom Arzt durchchecken lassen. | Foto: Kai Remmers

Auf das Publikum achten: Als Senior ein Fitnessstudio wählen

Wer im Alter erstmals im Fitnessstudio trainieren will, sollte das Studio mit Bedacht wählen. "Es empfiehlt sich ein Studio, das von der Konzeption her eher gesundheitssportlich ausgerichtet ist", sagt Michael Branke von der Deutschen Fitnesslehrer Vereinigung. Da kann der Name einen ersten Hinweis liefern oder auch ein Blick auf den Kursplan. Außerdem sollte man auf die Qualifikation der Trainer achten: "Zum Beispiel auf ein Sport-Studium, ob Physiotherapeuten im Team sind oder auch Personal,...

  • Mitte
  • 19.01.16
  • 208× gelesen

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