Attraktive Exponate für Kunstliebhaber
Drei Institutionen öffnen wieder

Ein Besuch des Museums in der Villa Oppenheim lohnt sich allein schon wegen seiner schönen Lage. | Foto: Matthias Vogel
  • Ein Besuch des Museums in der Villa Oppenheim lohnt sich allein schon wegen seiner schönen Lage.
  • Foto: Matthias Vogel
  • hochgeladen von Simone Gogol-Grützner

Das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim, Schloßstraße 55, die Kommunale Galerie Berlin, Hohenzollerndamm 176, und das Schoeler-Schlösschen, Wilhelmsaue 126, sind seit dem 12. Mai wieder für das Publikum geöffnet.

Unter Beachtung der gängigen Schutzmaßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus können die aktuellen Ausstellungen besucht werden. In den Kultureinrichtungen wurden Maßnahmen getroffen, die unter anderem die Zahl der Besucher in den Ausstellungsräumen beschränken. Ausstellungseröffnungen und Veranstaltungen sowie Rundgänge und Künstlergespräche finden vorerst noch nicht statt. Der Eintritt zu allen drei Institutionen ist frei.

Das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf öffnet die Türen zur Sonderausstellung „Jenseits der Küche. Geschichten aus dem Thai-Park“. Sie eröffnet eine künstlerisch-forschende, thailändisch positionierte Perspektive auf den umstrittenen Markt im Preußenpark. Weiterhin zu sehen sind die stadtgeschichtliche Ausstellung "Westen" und die Kunstsammlung. Für das Archiv gelten eingeschränkte Öffnungszeiten: Donnerstag von 10 bis 17 Uhr. Die Ausstellungen können dienstags bis freitags zwischen 10 und 17 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 11 bis 17 Uhr besichtig werden.

Im Schoeler-Schlösschen ist die Ausstellung "Bild" erstmals zugänglich für Kunstliebhaber. Gezeigt werden Werke von Silke Bartsch, Ina Bierstedt, Frank Diersch, Uli Fischer und Bettina Weiß. Geöffnet ist Mittwoch bis Sonnabend von 14 bis 19 Uhr, an Feiertagen bleibt das Schoeler.Berlin geschlossen.

Das Frauenmuseum Berlin ist in der Kommunalen Galerie zu Gast und zeigt die Ausstellung „Rosa flex“ mit Werken der Berliner Künstlerinnen Kathrin Hammelstein – Zeichnung und Malerei, und Kristina Redeker-Warter – Zeichnung und Plastiken. Die Ausstellung „Verborgene Räume“ mit Werken von Anna Arnskötter, Harriet Groß und Lothar Seruset wird bis zum 7. Juni verlängert. Zugang zu den Werkschauen besteht dienstags bis freitags zwischen 10 und 17 Uhr, mittwochs von 10 bis 19 Uhr sowie sonnabends und sonntags von 11 bis 17 Uhr. An Christi-Himmelfahrt und Pfingstmontag ist geschlossen.

Autor:

Matthias Vogel aus Charlottenburg

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

7 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Beitragsempfehlungen

BauenAnzeige
2024 war Richtfest für die Grundschule in der Elsenstraße. | Foto: SenBJF
7 Bilder

Berliner Schulbauoffensive 2016-2024
Erfolgsgeschichte für unsere Stadt

Die Berliner Schulbauoffensive ist nach wie vor eines der zentralen Projekte unserer Stadt. Mit aktuell mehr als 44.000 neu entstandenen Schulplätzen setzt die Offensive ihre Ziele erfolgreich um. So wurden von 2016 bis 2023 bereits 5 Milliarden Euro in moderne Bildung investiert. Auch in den kommenden Jahren wird das derzeit größte Investitionsvorhaben für Schulen fortgesetzt. Die Offensive geht weiter und führt zu einer dauerhaft verbesserten schulischen Umgebung für unsere Schülerinnen und...

  • Charlottenburg
  • 13.12.24
  • 1.796× gelesen
  • 1
WirtschaftAnzeige
Für weitere rund 180.000 Haushalte in Berlin baut die Telekom Glasfaserleitungen aus. | Foto: Telekom

Telekom baut Netz aus
Glasfaser-Internet hier im Bezirk

Ab Dezember starten die Arbeiten zum Ausbau des hochmodernen Glasfaser-Netzes in Borsigwalde, Friedenau, Frohnau, Hakenfelde, Lichtenrade, Lübars, Mariendorf, Neu-Tempelhof, Reinickendorf, Schöneberg, Spandau, Tegel, Waidmannslust, Wilhelmstadt und Wittenau. Damit können weitere rund 180.000 Haushalte und Unternehmen in Berlin einen direkten Glasfaser-Anschluss bis in die Wohn- oder Geschäftsräume erhalten. Die Verlegung der Anschlüsse wird im Auftrag der Telekom durchgeführt. Bis 2030 plant...

  • Borsigwalde
  • 11.12.24
  • 2.467× gelesen
WirtschaftAnzeige
Einstiegstüren machen Baden und Duschen komfortabler. | Foto: AdobeStock

GleichWerk GmbH
Seniorengerechte Bäder und Duschen

Seit März vergangenen Jahres ist die Firma GleichWerk GmbH in Kremmen der richtige Partner an Ihrer Seite, wenn es um den Innenausbau Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung geht. Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch seine Dienste für Hausverwaltungen an. Geschäftsführender Inhaber des Fachbetriebs ist Dennis Garte, der nach jahrelanger Berufserfahrung den Schritt in die Selbstständigkeit wagte, wobei er über ein großes Netzwerk an Kooperationspartnern sowie angesehenen Handwerksfirmen verfügt....

  • Umland Nord
  • 04.12.24
  • 2.084× gelesen
WirtschaftAnzeige
Für weitere rund 84.000 Haushalte in Berlin baut die Telekom Glasfaserleitungen aus. | Foto: Telekom

Telekom vernetzt
Glasfaser-Internet hier im Bezirk

Aktuell laufen die Arbeiten zum Ausbau des hochmodernen Glasfaser-Netzes in Berlin auf Hochtouren. Neue Arbeiten starten nun auch in Alt-Hohenschönhausen, Fennpfuhl, Friedrichsfelde, Friedrichshain, Karlshorst, Kreuzberg, Lichtenberg und Rummelsburg. Damit können nun rund 84.000 Haushalte und Unternehmen einen direkten Glasfaser-Anschluss bis in die Wohn- oder Geschäftsräume erhalten. Die Verlegung der Anschlüsse wird im Auftrag der Telekom durchgeführt. Bis 2023 plant die Telekom insgesamt...

  • Alt-Hohenschönhausen
  • 11.12.24
  • 2.456× gelesen
KulturAnzeige
Blick in die Ausstellung über den Palast der Republik. | Foto: David von Becker
2 Bilder

Geschichte zum Anfassen
Die Ausstellung "Hin und weg" im Humboldt Forum

Im Humboldt Forum wird seit Mai die Sonderausstellung „Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart“ gezeigt. Auf rund 1.300 Quadratmetern erwacht die Geschichte des berühmten Palastes der Republik zum Leben – von seiner Errichtung in den 1970er-Jahren bis zu seinem Abriss 2008. Objekte aus dem Palast, wie Fragmente der Skulptur „Gläserne Blume“, das Gemälde „Die Rote Fahne“ von Willi Sitte, Zeichnungen und Fotos erzählen von der damaligen Zeit. Zahlreiche Audio- und Videointerviews geben...

  • Mitte
  • 08.11.24
  • 3.360× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.