Mieten sinken im Bezirk um 13 %, Mehrheit der Vermieter*innen muss Miete senken
Mietendeckel wirkt: Mieten sinken in Charlottenburg-Wilmersdorf deutlich
Der Berliner Mietendeckel gilt seit Ende Februar und schon jetzt werden Berliner Mieter*innen spürbar entlastet. Laut aktueller Analyse des Anbieters Immowelt sind die Berliner Angebotsmieten binnen eines Jahres um 8 Prozent gesunken. Besonders freut uns, dass der Mietendeckel auch für Mieter*innen in Charlottenburg-Wilmersdorf wirkt und die Angebotsmieten hier zwischen 2019 und 2020 im Durchschnitt bereits um 13 Prozent gesunken sind.
Laut einer von Engel & Völkers Commercial und der Skjerven Group beauftragten Befragung unter Vermieter*innen, die am Dienstag vorgestellt wurde, müssen 84 Prozent der Vermieter*innen nach Inkrafttreten des Gesetzes die Miete für ihre Wohnungen absenken.
„Der Mietendeckel ist schon jetzt ein echter Erfolg, durch ihn werden die Mieter*innen im Bezirk spürbar entlastet. So können wir die soziale Mischung in unseren Kiezen erhalten. Auf Landesebene hat die Linke Wohnungssenatorin alles richtig gemacht und für dieses starke Gesetz gekämpft. Danke, Katrin Lompscher! Dass 84 Prozent der Vermieter*innen ihre Mietforderungen absenken müssen, zeigt, wie notwendig dieses revolutionäre Gesetz zum Schutz der Berliner Mieter*innen ist“, so Niklas Schenker, Co-Fraktionsvorsitzender und Sprecher für Stadtentwicklung und Wohnen der Linksfraktion in Charlottenburg-Wilmersdorf.
Autor:Linksfraktion Charlottenburg-Wilmersdorf aus Charlottenburg-Wilmersdorf | |
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