Bilanz nach einem Jahrzehnt
Kreuzberg. Am 6. Mai 2010 wurde das Gebäude der Topographie des Terrors an der Niederkirchnerstraße eingeweiht und das neugestaltete Gelände eröffnet. Seither haben 11,5 Millionen Menschen das Ausstellungs- und Dokumentationszentrum besucht. Während der Nazizeit befanden sich auf diesem Areal an der damaligen Prinz-Albrecht-Straße mit der Geheimen Staatspolizei (Gestapo), der SS und ab 1939 des Reichssicherheitshauptamts die Zentralen des NS-Terrorapparats. Daran wird seither mit Dauer- und Sonderausstellungen sowie Veranstaltungen erinnert, ab 11. Mai zumindest wieder im Außenbereich. tf
Autor:Thomas Frey aus Friedrichshain |
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