Modulbau gegen Platznot
Zwei weitere Ergänzungsbauten an Schulen fertig

Die Nils-Holgersson-Schule hat einen rostroten Ergänzungsbau bekommen.  | Foto: Bezirksamt Lichtenberg
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Modularer Ergänzungsbau, kurz MEB, heißt oft die Lösung, wenn es darum geht, die Platznot an den Berliner Schulen zu lindern. In Lichtenberg sind gerade zwei dieser Raumwunder fertig geworden.

Einen hat das Förderzentrum Nils-Holgersson-Schule in der Otto-Markquardt-Straße 12 in Fennpfuhl bekommen. Der andere MEB entstand nahe dem Hauptgebäude der Grundschule im Ostseekarree in der Barther Straße 27 in Neu-Hohenschönhausen.

Beide Modularen Ergänzungsbauten hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen errichten lassen und bezahlt. Die Bauzeit betrug jeweils knapp zehn Monate. Der MEB der Nils-Holgerson-Schule wird dem Förderschwerpunkt „Geistige Entwicklung“ zusätzlich Raum geben, er kostete rund 6,2 Millionen Euro.

Die Grundschule im Ostseekaree kann dank des Ergänzungsbaus über zwölf weitere Klassenräume verfügen. 3,7 Millionen Euro kostete dort das Projekt.

Die Nils-Holgersson-Schule hat einen rostroten Ergänzungsbau bekommen.  | Foto: Bezirksamt Lichtenberg
Der MEB an der Schule im Ostseekarree ist jetzt fertig. | Foto: Bezirksamt Lichtenberg
Autor:

Berit Müller aus Lichtenberg

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