Langer Nachmittag der Wissenschaften am Kant-Gymnasim
Einst drückten sie in der Lückstraße 63 die Schulbank, heute sind sie erfolgreiche Forscher. Sie gehen den Geheimnissen der Inka-Kultur oder Phänomenen in der Quantenphysik nach oder entwickeln Konzepte für den störungsfrei fließenden Autoverkehr. Vielfältige Fachgebiete und Projekte stellen die Kant-Absolventen am 14. Juni zwischen 14 und 19.30 Uhr den heutigen Schülern und der Öffentlichkeit vor. In jeweils halbstündigen Vorträgen werden die Referenten zu den einzelnen Themen einführen und danach mit den Besuchern auch ins Gespräch treten.
Um 14.15 Uhr wird etwa Prof. Dr. Dieter B. Herrmann, ehemaliger Leiter der Archenholdsternwarte und Mitglied im Vorstand der Urania über das Rätsel der Ruinen der alten Inkastadt Machu Picchu in den peruanischen Anden sprechen. Sein Vortrag findet im Raum A 208 statt. Wie die Fahrpläne der S-Bahn entworfen werden, erklärt Colin Peter, Mitarbeiter des Unternehmens, um 15.45 Uhr im Raum A 204. Ebenfalls um 15.45 Uhr wird die Forensische Chemikerin Nadia El-Khadara-Kluth im Raum A 306 über "Drogen in Berlin" sprechen.
Autor:Karolina Wrobel aus Lichtenberg |
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