Friedrichstraße Leerstände im Quatier 205 und 206

Ladensterben im Quartier 205 und 206

In regelmäßigen Abständen die augenscheinlich immer kürzer werden schließen Geschäfte im exklusiven Quartier 205.Neue rücken nach, schließen wieder, rücken nach, schließen wieder.Leerstände.

Ein Teufelskreis?

Das Problem erstreckt sich bis hin zum Quartier 206 das unterirdisch sowohl mit dem Quartier 205 als auch mit dem französischen Luxuskaufhaus Lafayette verbunden ist.

Mögliche Ursachen

Neben dem luxuriösen Lafayette, mehreren Edelboutiquen, Supermärkten, einigen Modeketten und vielen kleinen Geschäften fehlt dem Komplex ein weiteres Highlight.

Top Lage nutzen

Dabei könnte die Lage des Gebäudekomplexes der sich zwischen der weltberühmten Friedrichstraße und dem historischen Gendarmenmarkt befindet nicht besser sein, denn für Touristen aus aller Welt sind die Friedrichstraße und der Gendarmenmarkt Top Sightseeing Hotspots.Abgesehen davon liegt der Gebäudekomplex in einem Kiez der nicht nur von Touristen, Bürogebäuden und Geschäften dominiert wird sondern der sich in den letzten Jahren immer mehr zu einem "Wohn-Kiez" entwickelt hat.

Mögliche Lösungsansätze

Um mit den anderen europäischen Metropolen mithalten zu können fehlt dem Konzept des Gebäudekomplexes mindestens ein weiteres Highlight, das sowohl Einheimische als auch Touristen anlockt und begeistert und das den Zugang von der Friedrichstraße direkt mit dem Untergeschoss der beiden Quartiere verbindet.

Was dem Kiez fehlt

Über mangelnde Gastronomie, Cafés, Bars kann sich der Kiez nicht beklagen.Oder??
Ein wirkliches Highligt wie beispielsweise das "The Grand" nähe Alexanderplatz oder "The Monkey Bar-Neni Berlin"in der Budapester Straße fehlt und könnte eine Lösung sein als Restaurant-Café-Bar und Club Konzept "all-in-one" die beiden Quartiere während und außerhalb der regulären Geschäftszeiten deutlich zu beleben.

Autor:

Christine Heemskerk aus Mitte

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