Perspektiven und Probleme des Bezirks
Leserforum der Berliner Morgenpost am 17. September
Friedrichshain-Kreuzberg ist, vor allem bei jungen Menschen, eine sehr beliebte Adresse. Allerdings ist die Politik des grün-rot-roten Bezirksamtes so umstritten wie wohl in keinem anderen Berliner Bezirk.
Ob Verkehrsberuhigung im Samariterkiez, die Umgestaltung der Bergmannstraße oder der Umgang mit großen Investoren, zum Beispiel Karstadt – Friedrichshain-Kreuzberg steht häufig in der stadtweiten Diskussion.
Die Probleme und Perspektiven dieses Bezirks sind Thema einer öffentlichen Podiumsdiskussion, die die Berliner Morgenpost am Dienstag, 17. September, veranstaltet. Zu diesem Forum sind auch die Leserinnen und Leser der Berliner Woche herzlich eingeladen. Zentrale Themen sind die lebenswerte Stadt, soziale Infrastruktur, Verkehr und Stadtentwicklung. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Thema öffentliche Sicherheit und Kriminalität, insbesondere an den vier Brennpunkten Görlitzer Park, Rigaer Straße, Kottbusser Tor und Warschauer Brücke.
Auf dem Podium diskutieren: Monika Herrmann, Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg (Grüne); Steffen Dopichay, stellvertretender Leiter der Polizeidirektion 5; Peggy Hertner, Prokuristin und Leiterin Straßenreinigung bei der BSR; Uta Keseling, Redakteurin der Berliner Morgenpost und Kreuzbergerin seit vielen Jahren sowie ein Vertreter des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Moderator ist Morgenpost-Autor Hajo Schumacher.
Das Leserforum in der Reihe „Morgenpost vor Ort“ beginnt am Dienstag, 17. September, um 19 Uhr in der Heilig-Kreuz-Kirche am Blücherplatz, Zossener Straße 65. Es dauert etwa zwei Stunden, die Teilnahme ist kostenlos. Voraussetzung zur Teilnahme ist aber eine Anmeldung in der Morgenpost-Redaktion unter dem Kennwort „Morgenpost vor Ort“. Das geht per E-Mail an aktionen@morgenpost.de, per Fax an die Nummer 887 27 79 67 oder per Postkarte/Brief an die Berliner Morgenpost, Redaktion Lokales, Kurfürstendamm 21, 10719 Berlin. Teilen Sie bitte auch mit, wie viele Plätze Sie benötigen. Die Anmeldungen werden nach Eingang bearbeitet und müssen spätestens bis Sonntag, 15. September, 20 Uhr, in der Morgenpost-Redaktion vorliegen. Der Zugang zum Leserforum ist nur mit schriftlicher Bestätigung der Anmeldung möglich. BM
Autor:Simone Gogol-Grützner aus Zehlendorf |
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