Alte Ansichten
Fotos erzählen vom märkischen Dorf

Wie gemalt: Dieses Foto stammt aus dem Jahr 1958  und zeigt das Haus an der Ecke Krokusstraße und Prierosser Straße. | Foto:  Museum Neukölln
  • Wie gemalt: Dieses Foto stammt aus dem Jahr 1958 und zeigt das Haus an der Ecke Krokusstraße und Prierosser Straße.
  • Foto: Museum Neukölln
  • hochgeladen von Susanne Schilp

Die Fotoausstellung „Rudow erinnert sich“ mit alten Aufnahmen ist derzeit beim Rudower Heimatverein zu sehen. Danach wandert sie an zwei weitere Stellen.

Hintergrund ist die Erhaltungsverordnung, die seit 2008 den Charakter des alten Ortskerns schützt. So sind bestimmte bauliche Veränderungen an historischen Bauten nicht erlaubt. Derzeit wird die Verordnung aktualisiert, wozu es in den vergangenen Monaten bereits einige Veranstaltungen zur Öffentlichkeitsbeteiligung gegeben hat. Nun präsentiert die Ausstellung Fotos aus 100 Jahren. Sie zeigen, wie das märkische Dorf einst ausgesehen hat, was sich davon heute noch finden lässt, aber auch, was inzwischen verloren gegangen ist.

Zu betrachten sind die Bilder bis zum 16. November im Schaufenster des Heimatvereins, Alt-Rudow 60. Danach, vom 18. November bis 9. Dezember, macht die Ausstellung Station im evangelischen Gemeindezentrum Rudow, Prierosser Straße 70-72, und anschließend können sie Interessierte bis zum 13. Januar in der Gertrud-Haß-Bibliothek, Alt-Rudow 45, betrachten.

Autor:

Susanne Schilp aus Neukölln

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