Böllerverbot

Beiträge zum Thema Böllerverbot

Soziales
Vor dem Pallasseum dürfen keine Raketen und Böller gezündet werden. | Foto:  Schilp

Böllerverbot im Steinmetzkiez

Schöneberg. Im Steinmetzkiez ist das Böllern auch an diesem Jahreswechsel untersagt. Das Verbot gilt vom 31. Dezember 18 Uhr bis 1. Januar 6 Uhr Betroffen sind die gesamte Steinmetzstraße, die Goeben- und Pallasstraße (zwischen Steinmetzstraße und Pallasseum), die Potsdamer Straße zwischen den Hausnummern 160 und 180 sowie die Alvenslebenstraße von der Hausnummer 8 bis in die Winterfeldtstraße hinein. Der Forderung der Bezirksverordneten, auch den Lilli-Flora-Park hinter dem Pallasseum in die...

  • Schöneberg
  • 22.12.23
  • 423× gelesen
Umwelt

Silvester böllern – ja oder nein?
Ausgeweitete Verbotszone gefordert

Der Tempelhof-Schöneberger CDU-Bundestagsabgeordnete Jan-Marco Luczak hat eine Online-Umfrage zum Thema Böllern gemacht. Das Ergebnis: Die klare Mehrheit ist dagegen, dass in der Silvesternacht überall Feuerwerk gezündet werden darf. An der der Befragung nahmen rund 200 Bürgerinnen und Bürger teil. Nur 13,3 Prozent von ihnen sind für ein uneingeschränktes Böllern in der Stadt. Für ein absolutes Verbot sprechen sich 40,5 Prozent aus. Die meisten, nämlich 46,2 Prozent, votieren für eine...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 15.12.23
  • 195× gelesen
Wirtschaft

Ich meine - Sie stimmen ab
Zu Silvester gehen wieder Millionen Euro in die Luft

Krieg in der Ukraine, Pulverfass Nahost, drastisch gestiegene Energiekosten, Inflation und galoppierende Preise im Supermarkt – überall ist es teurer geworden. Beim Einkaufen stöhnen die Verbraucher seit etlichen Monaten, und auch in den Restaurants wird es wieder teurer, weil die Ampel zum neuen Jahr die Mehrwertsteuer auf Speisen wieder auf 19 Prozent setzt. In dieser schwierigen Zeit kündigt auch Pyro-Marktführer Weco steigende Preise für Feuerwerk an. Wegen hoher Lieferkosten und...

  • Mitte
  • 13.12.23
  • 865× gelesen
Blaulicht

Verbotszonen geplant
Kein generelles Böllerverbot zu Silvester

Trotz der massiven Silvesterkrawalle beim vergangenen Jahreswechsel wird es dieses Jahr kein flächendeckendes Böllerverbot geben. Das sagte der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) nach dem dritten Gipfel gegen Jugendgewalt. Es sei nicht möglich, ein solches Verbot durchzusetzen. „Man sollte der Allgemeinheit die Freude am 31. Dezember nicht nehmen“, so Wegner. Die allermeisten Menschen wollten um 0 Uhr „ein, zwei Raketen in die Luft schießen“. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat nach...

  • Schöneberg
  • 27.10.23
  • 506× gelesen
Kultur

Ich meine - Sie stimmen ab
Das Fest am Brandenburger Tor kostet erstmals zehn Euro

Schon 2022 wollten manche zu Silvester Randale machen und Sicherheitskräfte beschießen. In diesem Jahr knallt und brennt es bereits im Oktober. Radikale bringen vor allem in Neukölln den Krieg in Nahost auf Berlins Straßen. Barrikaden, Kugelbomben und brennende Autos – die Polizei spricht von kriegsähnlichen Zuständen. Wenige Tage vor dem barbarischen Massaker der Hamas-Terroristen an Hunderten Zivilisten in Israel am 7. Oktober hatte die Polizeigewerkschaft bereits ein Böllerverbot zu...

  • Mitte
  • 23.10.23
  • 633× gelesen
  • 1
Blaulicht

Ich meine - Sie stimmen ab
Polizeigewerkschaft fordert Böllerverbot im S-Bahn-Ring

Die Lebkuchen stehen seit Wochen schon in den Regalen, die Tage werden kürzer. In weniger als drei Monaten ist Silvester. Nach den Ausschreitungen von Chaoten im vergangenen Jahr – mit brutalen Böller- und Raketen-Angriffen auf Polizisten und Feuerwehrleute vor allem in Neukölln, Schöneberg und Gesundbrunnen – sorgt sich die Gewerkschaft der Polizei (GdP) um die Gesundheit und Unversehrtheit ihrer Leute. „Obwohl viel geredet wurde, hat sich an den Rahmenbedingungen rein gar nichts verändert“,...

  • Mitte
  • 10.10.23
  • 6.454× gelesen
  • 5
Blaulicht

Böllerverbot in der kompletten Innenstadt
Gewerkschaft will „ausufernde Gewalteskapaden“ gegen Einsatzkräfte verhindern

Um Einsatzkräfte zu schützen, fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zu Silvester ein Böllerverbot im Innenstadtbereich. Innerhalb des kompletten S-Bahn-Rings fordern die Beamten ein Verbot von Pyrotechnik, „um die ausufernden Gewalteskapaden gegen Polizei und Feuerwehr zu verhindern“. Dies wäre auch „eine echte Maßnahme, um mal wirklich etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen“, heißt es. Seit Jahren sind die Tage um den Jahreswechsel für Polizisten und Feuerwehrleute besonders...

  • Mitte
  • 15.11.22
  • 210× gelesen
Politik

Die Spaßbremsen
Grüne fordern wieder ein Böllerverbot zu Silvester

Mit riesigen Rauchschwaden und Megaknallerei werden zu Silvester traditionell die bösen Geister des alten Jahres verscheucht. Nie war es wohl notwendiger, den Stress und die Angst einfach wegzuballern. Nach den Corona-Strapazen belasten uns jetzt der Ukraine-Krieg, Inflation und explodierende Preise. In den vergangenen zwei Jahren war deutschlandweit der Verkauf von Feuerwerk wegen Corona verboten. Ziel war es, die Krankenhäuser vor Überlastung zu schützen, damit sie neben den Corona-Patienten...

  • Mitte
  • 08.11.22
  • 2.000× gelesen
  • 2
Politik

Berlin möchte Böllerverbote einführen
Kontrollen durchs Ordnungsamt jedoch schwierig

Im Juni 2018 forderte die Seniorenvertretung des Bezirks in einem Antrag, dass der Feuerwerkslärm eingedämmt werden sollte. „Das extrem laute und gesundheitsgefährdende Silvesterfeuerwerk“ sollte demnach „auf ein geringeres Maß“ reduziert werden. Ordnungsstadträtin Christiane Heiß (Grüne) teilte nun mit, dass innerhalb der Senatsverwaltung für Inneres bereits ein Böllerverbot an bestimmten Örtlichkeiten angedacht werde. Das Ordnungsamt sei allerdings nur eingeschränkt in der Lage, effektive...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 12.06.19
  • 172× gelesen
Politik

Böllerverbote könnten kommen

Tempelhof-Schöneberg. Zum Jahreswechsel 2019/2020 wird es im Bezirk womöglich an bestimmten Orten verboten sein, Böller und anderes Feuerwerk zu zünden. Der Ausschuss für Bürgerdienste und Ordnungsamt der BVV hat in seiner Sitzung am 28. Februar einen entsprechenden Beschluss gefasst. Das Bezirksamt ist nun am Zug, die Forderungen zu prüfen und alle bestehenden gesetzlichen Möglichkeiten dafür zu nutzen. In den vergangenen Jahren hatten Vorfälle vor allem in der Schöneberger Pallasstraße...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 06.03.19
  • 92× gelesen
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