Bucher Forst

Beiträge zum Thema Bucher Forst

Bildung
Als Waldschulpädagogen unterstützen Katja Becker und Harald Fuchs Kinder dabei, den Bucher Forst und dessen natürlichen Geheimnisse zu entdecken. | Foto: Bernd Wähner
8 Bilder

Stadtkinder entdecken die Natur
Waldschule Buch feiert 25. Geburtstag

Stadtkinder mit der Natur vertraut zu machen – dieser Aufgabe hat sich die Waldschule im Bucher Forst an der Hobrechtsfelder Chaussee 110 verschrieben. Seit nunmehr 25 Jahren ermöglicht das Team der Waldschule Kindern und Familien Einblicke in die Flora und Fauna des Waldes. Schwerpunkt sind die Angebote für Grundschulklassen und Kindergartengruppen. „Die Themen der Wald-Tage orientieren sich an der Jahreszeit“, berichtet Katja Becker, die gemeinsam mit Harald Fuchs als Waldschulpädagogin im...

  • Buch
  • 02.04.23
  • 1.016× gelesen
Umwelt
Gunnar Heyne, Chef der Berliner Forsten, mit seinem Hund Oscar vor seinem Dienstsitz in Friedrichshagen.  | Foto: Dirk Jericho
4 Bilder

Der Hüter der 20 Millionen Bäume
Als neuer Chef der Berliner Forsten ist Gunnar Heyne für die Wälder der Hauptstadt zuständig

Der gebürtige Dresdner Gunnar Heyne ist Anfang des Jahres Chef der Berliner Forsten geworden und damit für über 20 Millionen Bäume verantwortlich. Welchen grünen Schatz die Berliner mit ihren riesigen Waldflächen haben, will Heyne zukünftig noch stärker betonen. Gunnar Heyne sitzt in seinem Büro in der Dahlwitzer Landstraße 4 inmitten der Köpenicker Wälder. Hinter dem Schreibtisch in der früheren Villa, in der seit über 100 Jahren die Berliner Forstverwaltung beheimatet ist und zu DDR-Zeiten...

  • Friedrichshagen
  • 28.04.21
  • 2.267× gelesen
Kultur
Zum Richtfest bearbeiteten Schüler aus der Bucher Montessori-Schule mit ihren Lehrerinnen Steine für das Denkmal. | Foto: Silvia Fohrer
5 Bilder

Denkmal für einen Humanisten: Im Bucher Forst soll an Otto Freundlich erinnert werden

Für den Bildhauer Otto Freundlich soll in Buch ein „grenzenloses Denkmal“ entstehen. Für dieses Vorhaben wurde kürzlich Richtfest gefeiert. Anlass war der 75. Todestag von Otto Freundlich (1878-1943). Der deutsch-jüdische Maler, Bildhauer und Humanist entwickelte zusammen mit seiner Lebensgefährtin Hannah Kosnick-Kloss die Idee, eine völkerverbindende Skulpturenstraße anzulegen. Sie sollte ein sichtbares Zeichen für die Abkehr von Krieg und Gewalt sowie für das friedliche Zusammenleben von...

  • Buch
  • 31.03.18
  • 369× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.