Fastenbrechen

Beiträge zum Thema Fastenbrechen

Soziales
Angelika Schöttler (Mitte) und Transfair-Referentin Marlis Altmann (rechts) mit den Mitwirkenden aus der muslimischen Community Asuman Cuhadar (links), Emir Coskun und Said Bircan. | Foto: Wirtschaftsförderung Tempelhof-Schöneberg

Kleinste Veränderungen können Großes bewirken
„Faires Fastenbrechen“ im Interkulturellen Haus

Genau um 21.05 Uhr erscholl im Interkulturellen Haus in Schöneberg der Gebetsruf. Mit Datteln wurde das Iftar, das muslimische Fastenbrechen, begangen. Zu der Feier in der Geßlerstraße 11 hatten Bürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD) und die Wirtschaftsförderung Tempelhof-Schöneberg Anfang Juni eingeladen. Datteln sind ein wichtiges Symbol des Ramadan. Die im Interkulturellen Haus genossenen Früchte stammten aus „fairem“ Handel. Die Speisen, die Mitglieder der Mariendorfer Moschee des...

  • Schöneberg
  • 28.05.19
  • 443× gelesen
Politik
Jörn Oltmann, stellvertretender Bürgermeister, steht bei Rechten in der Kritik. Er hatte am Iftar-Fest im Schöneberger Norden teilgenommen. | Foto: KEN
2 Bilder

Kritik an Teilnahme am Fastenbrechen

Schöneberg. Berlin ist eine überwiegend säkulare Stadt. 63 Prozent sind konfessionslos. Umso bemerkenswerter also die Begeisterung für ein religöses muslimisches Ritual, das Fastenbrechen (Iftar), am Ende des Fastenmonats Ramadan. Im Schöneberger Norden wurde es in diesem Jahr erstmals gefeiert – und erntete Kritik von Rechtspopulisten. Jörn Oltmann (Grüne) hatte als Vertreter des Bezirksamts an der Veranstaltung teilgenommen. Rund 100 Menschen kamen zu dem Mahl im Kleistpark: Angehörige...

  • Schöneberg
  • 01.08.17
  • 544× gelesen
Kultur

Fastenbrechen am Teltowkanal

Tempelhof. Bürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD) und Integrationsbeauftragte Gabriele Gün Tank besuchten die Flüchtlingsunterkunft in der Colditzstraße zum gemeinsamen Fastenbrechen. In ihrem Grußwort sagte Schöttler unter anderem: „Weltweite Krisen zeigen uns, dass wir noch viele Schritte gehen müssen, um zu begreifen und im Miteinander das Füreinander zu finden. Für mich ist aber Eines sehr klar. Unser Bezirk ist muslimisch, christlich, jüdisch, atheistisch und hat viele weitere...

  • Tempelhof
  • 07.07.15
  • 112× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.