Katholische Theresienschule

Beiträge zum Thema Katholische Theresienschule

Bildung
Celia Spickhoff gewann den Pankower Vorlesewettbewerb 2023. Sie wird den Bezirk Pankow nun am 17. Mai beim Berliner Vorlesewettbewerb vertreten. | Foto: Bernd Wähner
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Hörbuchreif vorgetragen
Celia gewann den bezirklichen Vorlesewettbewerb

Celia Spickhoff aus der 6a der katholischen Theresienschule hat den Vorlesewettbewerb des Bezirks 2023 gewonnen. Zunächst fanden in den 6. Klassen der 33 teilnehmenden Pankower Schulen Vorausscheide statt. Dann wurden die besten Vorleser der jeweiligen Schule gekürt, danach neun Regionalsieger. Die neun Regionalsieger traten schließlich beim Pankower Finale im Vorlesen an. Beim Finale hatten sie zunächst vor Publikum einen Abschnitt aus einem von ihnen gewählten Buch vorzulesen. Danach folgte...

  • Bezirk Pankow
  • 13.04.23
  • 627× gelesen
Leute
Annaliese Kirchberg leitete 29 Jahre die Theresienschule. | Foto: Bernd Wähner
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Direktorin und Bauherrin
Annaliese Kirchberg von der Theresienschule geht in den Ruhestand

Die Katholische Theresienschule hat ihre langjährige Schulleiterin Annaliese Kirchberg verabschiedet. Als sie die Leitung der Schule mit Beginn des Schuljahres 1989/1990 übernahm, wohnte Annaliese Kirchberg zwar in Weißensee, aber die Schule befand sich seinerzeit noch in Prenzlauer Berg, in der Schönhauser Allee 182. Zu dieser Zeit wurden dort nur Mädchen unterrichtet, weil es in der DDR eine Zulassungsbeschränkung gab. Mit 72 Schülerinnen in vier Klassenstufen war die Schule überschaubar....

  • Weißensee
  • 11.08.18
  • 1.764× gelesen
Bildung
Der Stolperstein vor der Paul-Oestereich-Straße 4. | Foto: Bernd Wähner
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Ein Stolperstein erinnert jetzt vor der Paul-Oestereich-Straße 4 an Max Seidemann

Weißensee. Vor der Paul-Oestereich-Straße 4 wurde jetzt ein Stolperstein verlegt. Er erinnert am Max Seidemann, der einst in diesem Haus lebte. Verlegt wurde der Stein vom Künstler Gunter Demnig. Stolpersteine, das sind etwa zehn mal zehn Zentimeter große Gedenktafeln aus Messing. Sie sind in das Pflaster vor Wohnhäusern deportierter und ermordeter Juden eingelassen, sodass Passanten auf sie aufmerksam werden, quasi über sie „stolpern“. Auf diesen Tafeln stehen ein Name, ein Geburtsdatum und in...

  • Weißensee
  • 02.12.16
  • 720× gelesen
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