Namensgebung

Beiträge zum Thema Namensgebung

Politik

Zwei Grünanlagen bekommen Namen

Mitte. Die dreieckige Grünanlage mit dem Abenteuerspielplatz zwischen Rosenthaler Straße, Gormannstraße und Weinmeisterstraße soll nach Jacob Teitel benannt werden. Einen entsprechenden Antrag des Kulturausschusses hat die BVV am 30. April einstimmig angenommen. Jacob Teitel (1850-1939) gründete zwischen den Weltkriegen Armenküchen und Bildungsinitiativen für jüdisch-russische Einwanderer, insbesondere für Kinder, heißt es in der Begründung. Die bisher namenlose Grünanlage gegenüber dem...

  • Mitte
  • 05.05.20
  • 374× gelesen
Leute

43-mal Charlotte, 35-mal Noah
Das sind die beliebtesten Vornamen 2019 in Tempelhof-Schöneberg

Im vergangenen Jahr sind im Bezirk Tempelhof-Schöneberg insgesamt 5976 Kinder zur Welt gekommen – die teils ungewöhnliche Namen erhielten. Wie aus einer Tabelle des Standesamts und Daten des Landesamts für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten hervorgeht, haben 2783 der Babys lediglich einen Vornamen bekommen. 2734 erhielten zwei, 415 drei und 44 sogar mehr als drei Vornamen. Am beliebtesten waren 2019 bei den Mädchen die Namen Charlotte (insgesamt 43), Emma (38) und Emilia (30) sowie Lina und...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 11.02.20
  • 238× gelesen
Soziales
Besonders Eltern, die ihr erstes Kind bekommen, machen sich oft viele Gedanken über den richtigen Vornamen. | Foto: pixabay

Mia und Ali, Lina und Adam
Beliebteste Namen 2019 in Neukölln stehen fest

Welche Namen haben frischgebackene Eltern im vergangenen Jahr ihren Kindern gegeben? Antwort darauf gibt eine Liste der Senatsverwaltung, die kürzlich veröffentlicht wurde. Im Jahr 2019 erblickten 3327 Neuköllner Babys das Licht der Welt. Mehr als die Hälfte von ihnen bekam einen einzigen Vornamen, rund 1300 zwei und 174 drei oder sogar mehr. Bei den Mädchen führt Mia die Rangliste der Erstnamen an, gefolgt von Lina, Ella, Liya und Emilia. Die Spitzenreiterin des Vorjahrs – Emma – wurde auf...

  • Neukölln
  • 09.02.20
  • 703× gelesen
Bildung
Anstaltsleiter Bill Borchert, Schulleiterin Birgit Lang und Justizsenator Dirk Behrendt freuen sich: Die Schule der Einrichtung hat nun einen Namen. Im Hintergrund die Schauspieltruppe junger Inhaftierter, die das Leben Helmuth Hübeners skizzierte, vor dem gefängnismauerhohen Konterfei des Namenspatrons, erstellt vom Streetart-Duo Selfmadecrew.  | Foto: JSA Berlin
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Ein bewegender Akt bei der Namensgebung
Schulabteilung der Jugendstrafanstalt heißt jetzt Helmuth-Hübener-Schule

Mit einem bewegenden Festakt ist kürzlich die Schule der Jugendstrafanstalt Berlin in Helmuth-Hübener-Schule benannt worden. 18 inhaftierte Jugendliche skizzierten mit einer packenden szenischen Lesung das Wirken und den Tod des Namenspatrons – das sorgte für Gänsehaut auf den Sitzen. „Halt! Was macht ihr da!“, brüllt die Obrigkeit. Kurz bevor die vier Jungs festgenommen werden, schleudert einer von ihnen noch den Rest Flugblätter in die Luft. Auf die Gäste in den ersten beiden Reihen regnet es...

  • Charlottenburg-Nord
  • 09.01.20
  • 1.504× gelesen
Kultur

Der Blaue Engel im Rathaus

Schöneberg. Nach Jahren der Namenlosigkeit trägt der Kinosaal im Rathaus Schöneberg auf Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung nunmehr den eines Weltstars aus Schöneberg: Marlene Dietrich. Die offizielle Benennung steht noch aus. Für diesen Festakt fordern Grüne und SPD in einem gemeinsamen Antrag die Aufführung des „Blauen Engels“. Mit dem 1929/1930 entstandenen Ufa-Spielfilm nach Heinrich Manns Roman „Professor Unrat“ begründete Marlene Dietrich ihren Weltruhm. Er wurde am 1. April 1930...

  • Schöneberg
  • 24.10.19
  • 135× gelesen
Kultur

Nord-Süd-Grünzug bald Mezitli-Park

Schöneberg. Demnächst ist es im Amtsblatt für Berlin zu lesen: Der nördliche Teil des „westlichen Flaschenhalsparks“, der noch unter dem Arbeitstitel „Nord-Süd-Grünzug“ läuft, erhält den Namen Mezitli-Park. Der Termin für die feierliche Enthüllung der Namensschilder ist noch nicht bekannt. Eines steht aber schon fest: Es werden zur Erläuterung des Parnamens Schilder mit folgendem Text montiert: „Mezitli ist ein Bezirk der Stadt Mersin im Süden der Türkei und seit 2012 eine Partnergemeinde des...

  • Schöneberg
  • 11.09.19
  • 39× gelesen
Kultur
Vor zehn Jahren wurde ein Grünstück an der Einbecker Straße in einen Park verwandelt - und erhielt den Namen von Esperanto-Erfinder Ludwik Zamenhof. Das Jubiläum gilt es nun zu feiern. | Foto: Berit Müller

Zamenhofpark feiert zehnjähriges Bestehen
Erinnerung an Esperanto-Erfinder

Was hat der Bezirk Lichtenberg mit der Kunstsprache Esperanto zu tun? Mehr, als manch einer glauben mag. Ausführlichere Antwort geben eine Ausstellung im Rathaus, ein thematischer Spaziergang und ein literarisch-musikalischer Abend im Zamenhofpark. Es ist die Geschichte eines Traums, der dem Wunsch nach Frieden und Völkerverständigung entsprang: Eine leicht erlernbare Sprache zu schaffen, die alle Menschen schnell verstehen, in der sich Streit besser schlichten lässt und die in Freundschaft...

  • Lichtenberg
  • 02.08.19
  • 499× gelesen
Bildung
Mit einem großen Fest wurde in der Bernhard-Bästlein-Straße die Namensgebung begangen: Jetzt besuchen die kleinen Lichtenberger die Hans-Rosenthal-Grundschule. | Foto: Bezirksamt Lichtenberg
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Würdigung für Hans Rosenthal
Grundschule in der Bernhard-Bästlein-Straße feiert Namensgebung

Die 2017 gegründete Grundschule in der Bernhard-Bästlein-Straße 56 hat jetzt einen richtigen Namen bekommen. Sie heißt Hans-Rosenthal-Grundschule, nach dem Berliner Rundfunk- und Fernsehmoderator, der zu Mauerzeiten die Menschen in Ost und West begeisterte. In einer Gartenlaube nahe dem heutigen Standort der Schule musste sich der junge Hans Rosenthal im Zweiten Weltkrieg vor den Nationalsozialisten verstecken – als Jude drohte ihm die Deportation. Dieser Bezug zum 1987 verstorbenen Moderator,...

  • Fennpfuhl
  • 15.05.19
  • 1.396× gelesen
Bildung
Die Beuth Hochschule für Technik Berlin setzt sich mit dem Antisemitismus ihres derzeitigen Namensgebers auseinander.  | Foto: Luise Giggel
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Diskurs um Beuths Antisemitismus
Initiativen an Beuth Hochschule fordern Umbenennung

Die Beuth Hochschule führt derzeit einen intensiven Diskurs über ihren Namensgeber: Erwiesenermaßen war Christian Peter Wilhelm Beuth (1781-1853) ein radikaler Antisemit. Aus diesem Grund fordern verschiedene Gruppen eine Umbenennung der Hochschule. Ihren derzeitigen Namen erhielt die Beuth Hochschule für Technik Berlin (BTH) vor zehn Jahren. Damals sollte die mit dem Namen verknüpfte Bildungs- und Wissenschaftstradition hervorgehoben werden. Durch die Arbeit des Rassismusforschers Prof. Dr....

  • Wedding
  • 17.02.19
  • 1.164× gelesen
Kultur
Die "Thurm Strasse" im Berlin-Plan des Bibliographischen Instituts, 1832. | Foto: Wolfgang Herrmann/Zentral- und Landesbibliothek Berlin.

Verbreiteter Irrtum
Turmstraße keine Sichtachse zwischen Türmen

Rechnet man von der Ansiedlung der französischen Glaubensflüchtlinge, so feiert Moabit in diesem Jahr sein 300-jähriges Bestehen. Das Jubiläum veranlasst, die zentrale Straße im Ortsteil, die Turmstraße, einmal näher zu betrachten. Der Hobbyhistoriker Wolfgang Herrmann hat eine interessante Entdeckung hinsichtlich der Namensgebung der Magistrale gemacht und räumt gleichzeitig mit einem landläufigen Irrtum auf. Grundlage für Herrmanns Recherchen sind ausschließlich historische Landkarten und...

  • Moabit
  • 14.10.18
  • 2.279× gelesen
Kultur
Auf den schönen Namen Karl wurde der Nashorn-Nachwuchs im Tierpark getauft. | Foto: Tierpark Berlin

Mit einem Namen, aber noch ohne Horn
Kleines Panzernashorn heißt Karl

Auch auf das neue Panzernashorn-Junge im Tierpark trifft zu, was fast alle Tierkinder verbindet. Der Kleine ist einfach goldig. Jetzt hat der Mini-Brummer auch einen Namen: Er heißt Karl. Seine Patin durfte ihn auswählen. Diese Ehre wird vielen Berlinern zuteil, die sich für eine Tier-Patenschaft und damit eine regelmäßige (Futter-)Spende entscheiden. Der kleine Karl ist inzwischen vier Wochen alt, hat schon mächtig zugelegt und erkundet täglich mutiger die Außenanlage am Dickhäuterhaus. Mit...

  • Friedrichsfelde
  • 01.10.18
  • 272× gelesen
Bauen

SPD-Antrag muss noch geprüft werden
Platz soll "Werner Salomon" heißen

Der anonyme Rathausvorplatz könnte bald „Werner-Salomon-Platz“ heißen. Der Ex-Bürgermeister war einer der letzten großen West-Berliner Politiker. Er starb vor vier Jahren. Spandau könnte schon bald eine neue Adresse haben: den Werner-Salomon-Platz an der Carl-Schurz-Straße 1. Einen Termin für die Platzbenennung des Rathausvorplatzes gibt es zwar noch nicht. Denn das Bezirksamt, das für die Namensgebung zuständig ist, muss dem Vorschlag der SPD-Fraktion noch zustimmen. Der politische Wille...

  • Spandau
  • 22.09.18
  • 257× gelesen
Bildung

Schule bekommt Namen zurück

Spandau. Die 30. Schule ist nicht mehr namenlos. Nach den Sommerferien und damit zum neuen Schuljahr heißt sie "Birken-Grundschule". Das Bezirksamt hat sich mit der Namensgebung dem Votum der Schulkonferenz angeschlossen. Schulleitung, Lehrer, Schüler und Eltern hatten seit dem Frühjahr 2017 darüber diskutiert, der Schule ihren früheren und damit traditionsreichen Namen wiederzugeben. Die ehemalige Birken-Grundschule war zum Schuljahr 2016/17 zusammen mit dem damaligen Grundschulteil der Schule...

  • Spandau
  • 10.08.18
  • 363× gelesen
Kultur
Tor in die Altstadt: Um die Mittagszeit ist auf dem Rathausvorplatz nicht viel los. | Foto: Ulrike Kiefert
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Rathausvorplatz sollte benannt werden

Die Heimatkundliche Vereinigung will den Rathausvorplatz in Eduard-Zimmermann-Platz benennen. Er war während der bürgerlichen Revolution 1848/49 Bürgermeister von Spandau. Der Rathausvorplatz ist nicht besonders repräsentativ. Ihn schmückt kein Denkmal, keine Büste und auch kein Brunnenspiel. Er hat keinen Namen und somit auch keine eigene Adresse. Dabei ist er so alt wie das Rathaus, dieser imposante Koloss, mit dem der Bezirk 1913 trotzig seine Unabhängigkeit von Berlin demonstrieren wollte....

  • Spandau
  • 19.04.18
  • 498× gelesen
  • 1
  • 1
Politik
Vertreterinnen der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen in der SPD Pankow freuen sich, dass die Kreisgeschäftsstelle nach der engagierten Sozialdemokratin Gertrud Hanna benannt wurde. Unter ihnen: sie Bundestagsabgeordneten Cansel Kiziltepe (4.v. l.). | Foto: Bernd Wähner

Gertrud Hanna zu Ehren: SPD-Kreisgeschäftsstelle hat jetzt einen Namen

Die SPD hat ihrer Kreisgeschäftsstelle an der Berliner Straße 30 einen Namen gegeben. Sie heißt jetzt Gertrud Hanna. Dass die Kreisgeschäftsstelle nach einer politisch profilierten weiblichen Persönlichkeit mit Pankower Wurzeln benannt werden soll, wurde von der Kreisdelegiertenversammlung, quasi dem Parteitag der Pankower SPD, beschlossen. Das die Wahl auf die frühere Sozialdemokratin, Gewerkschafterin und Abgeordnete Gertrud Hanna fiel, hat seinen Grund: „Sie wohnte in den 20er-Jahren an der...

  • Pankow
  • 13.03.18
  • 613× gelesen
Kultur
Berühmter Drehort: Die Uthmannstraße mit Blick Richtung Karl-Marx-Straße. | Foto: Schilp

Was verbindet Oskar Mazerath und Gottlieb Rose mit der Uthmannstraße?

Hier sieht es mehr nach Danzig aus als in Danzig selbst: Das fand Regisseur Volker Schlöndorff, als er die Uthmannstraße entdeckte. Also drehte er hier einen Teil von „Die Blechtrommel“, einem der berühmtesten deutschen Spielfilme. Die schmale, baumlose und kopfsteingepflasterte Straße mit ihren damals noch unsanierten Häusern verwandelte sich 1978 in den Danziger Labesweg. Hier erblickte die Hauptfigur Oskar Mazerath das Licht der Welt, hier betrieb sein Vater einen Kolonialwarenladen. Der...

  • Neukölln
  • 18.11.17
  • 682× gelesen
Bildung
Anne-Katrin Albrecht stellt das Projekt „Werde Liedersammler“ vor. Jeder kann dazu seinen Lieblingssong beisteuern. | Foto: Bernd Wähner

Pankower Musikschule „Béla Bartók“ feiert Namensgebung vor zehn Jahren

Pankow. Die Musikschule des Bezirks trägt seit zehn Jahren den Namen des ungarischen Komponisten Béla Bartók. Dieses Jubiläum feiert sie mit der Aktion „Werde Liedersammler“ und drei Konzerten. „Mit dem Projekt ‚Werde Liedersammler‘ begeben wir uns ganz unmittelbar auf die Spuren unseres Namensgebers“, sagt Anne-Katrin Albrecht, die stellvertretende Leiterin der Pankower Musikschule. Ähnlich wie Béla Bartók es zu seiner Zeit tat, ziehen Liedersammler seit einigen Wochen durch den Bezirk, um...

  • Pankow
  • 22.10.17
  • 555× gelesen
Bildung

Gymnasium am Europasportpark

Prenzlauer Berg. Mit einem neuen Namen ist das vor zwei Jahren gegründete 17. Gymnasium in das neue Schuljahr gestartet. Die Schule in der Conrad-Blenkle-Straße 34 heißt ab sofort „Gymnasium am Europasportpark“. Dieses nutzt das Gebäude des früheren Coubertin-Sportgymnasiums, das vor drei Jahren nach Hohenschönhausen umzog. Der Europasportpark befindet sich gleich neben der Schule. Er umfasst neben dem Velodrom, die Seelenbinder-Halle und die Schwimm- und Sprunghalle. Die Schüler des neuen...

  • Prenzlauer Berg
  • 16.09.17
  • 1.282× gelesen
Bauen

Platz vor Bowlingcenter soll gestaltet werden

Hellersdorf. Der Platz vor dem Bowlingzentrum am Feldberger Ring 7 soll attraktiver gestaltet werden. Dies fordert die Linksfraktion in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) und beruft sich dabei auf zwei Vorschläge von Anwohnern im Bürgerhaushalt dieses Jahres. Bei der Neugestaltung des Platzes sollen die Anwohner einbezogen und ein Name für den Platz gefunden werden. Dem Antrag der Linken hat sich bisher schon der Ausschuss für Stadtentwicklung mit großer Mehrheit angeschlossen. hari

  • Hellersdorf
  • 15.09.17
  • 62× gelesen
Verkehr

Diskussion um die Mohrenstraße: Initiative fordert Namenserhalt

Mitte. Wie lange die Mohrenstraße schon ihren Namen trägt, kann nicht genau datiert werden. Theorien deuten darauf hin, dass es Anfang des 18. Jahrhundert geschehen sein soll. Der Straßenname ist jedoch vielen ein Dorn im Auge. Das Bündnis „Decolonize Berlin“ fordert schon länger, dass der Name abgeschafft wird. Am 23. August feierte man bereits zum vierten Mal ein Umbenennungsfest. Der 23. August gilt als „Internationaler Tag zur Erinnerung an den Sklavenhandel und an seine Abschaffung“....

  • Mitte
  • 24.08.17
  • 922× gelesen
Verkehr

Am Bülowbogen ganz offiziell

Schöneberg. Nachdem die CDU-Fraktion in der BVV Tempelhof-Schöneberg in der vergangenen Wahlperiode mit ihrem Antrag gescheitert war, eine Straße nach der Serie „Praxis Bülowbogen“ zu benennen, in der der beliebte Volksschauspieler Günter Pfitzmann glänzte, hatte sie mit ihrer neuerlichen Initiative im Dezember 2016 Erfolg. Seit Anfang Juli heißt der Weg und der kleine Platz zwischen Dennewitzplatz und Gleisdreieckpark „Am Bülowbogen“. KEN

  • Schöneberg
  • 13.07.17
  • 34× gelesen
Bildung
Zwischen den beiden künftigen Schulteilen der Gretel-Bergmann-Gemeinschaftsschule führt ein breiter öffentlicher Weg. Schüler und Lehrer haben weite Wege. | Foto: hari

Schulehe mit Schönheitsfehlern

Marzahn. Die Bruno-Bettelheim-Grundschule und die Thüringen-Oberschule sollen in das neue Schuljahr mit einem neuen, gemeinsamen Namen starten. Damit wird die Fusion beider Schulen zu einer Gemeinschaftsschule offiziell vollzogen. Der Name der Schule wird ab 1. August Gretel-Bergmann-Gemeinschaftsschule sein. Die Namensgeberin Gretel Bergmann, geboren 1914, war eine deutsche Leichtathletin jüdischer Herkunft. Deshalb wurde sie vom NS-Regime aus dem Sportleben in Deutschland ausgeschlossen und...

  • Marzahn
  • 13.07.17
  • 1.933× gelesen
Bildung

Gymnasium am Europasportpark: Neue Schule bekommt einen Namen

Prenzlauer Berg. Vor zwei Jahren ging das neue sportorientierte Gymnasium in der Conrad-Blenkle-Straße 34 an den Start. Jetzt soll es endlich einen richtigen Namen bekommen. Wegen der wachsenden Schülerzahlen im Bezirk wurde diese Schule als viertes Gymnasium im Ortsteil gegründet. Es nutzt die Räume des früheren Coubertin-Gymnasiums, das vor drei Jahren nach Hohenschönhausen umzog. orgesehen ist, dass das neue Gymnasium zu einer fünfzügigen Schule ausgebaut wird. Bisher darf sich die Schule...

  • Prenzlauer Berg
  • 18.06.17
  • 2.802× gelesen
Leute
Fritz heißt der tapsige Eisbär. | Foto: Tierpark Berlin
2 Bilder

Jury entschied: Der kleine Eisbär im Tierpark heißt Fritz

Friedrichsfelde. Über 10 000 Vorschläge haben die Berliner und Freunde der Hauptstadt für die Benennung des kleinen Eisbären im Tierpark Friedrichsfelde gemacht. Am 1. Februar gab die Jury ihre Wahl bekannt: Fritz! Die Hoffnung ist groß, dass auch der im Tierpark Friedrichsfelde geborene kleine Eisbär zu einer internationalen Bekanntheit wird – wie einst sein Artgenosse Knut im Zoo Berlin. Nicht unbedeutend für die Öffentlichkeitsarbeit des Tierparks war denn auch die Wahl des Namens für das...

  • Friedrichsfelde
  • 01.02.17
  • 378× gelesen
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