Neue Ausstellung in der „Alten Schule“: Vier Künstler zeigen Malerei, Zeichnung und Skulptur
Adlershof. Die Galerie „Alte Schule“ ist immer für eine Überraschung gut.
Wie der Titel „Zwischenstopp mit Restumkreisung“ entstanden ist, mag das Geheimnis der Künstler bleiben. Michael Hegewald, der als Kurator wirkte und seine Freunde Hagen Klennert, Henry Stöcker und Michael Kain für eine Mitarbeit gewinnen konnte, zeigt verschiedene großformatige Ölbilder. Der 1955 geborene Berliner ist für seine Bilder von Küsten, Schiffen und Häfen bekannt. Henry Stöcker, geboren 1954 in der Inselhauptstadt Bergen auf Rügen, hat seine Skulpturen nach Adlershof gebracht. Er fertigt sie aus Stahl und Gips, manchmal auch nur aus Stahl. Seine Werke haben Titel wie „Die Behauptung“ oder „Zuspiel“ und veranlassen den Besucher zum Ratespiel, welches der Werke welchen Titel trägt. Hagen Klennert dagegen arbeitet vor allem grafisch. Er ist gelernter Maler und Lackierer, arbeitete schon als Dekorationsmaler und verdient seinen Lebensunterhalt unter anderem mit Bühnenbildern. Er arbeitete schon für den Deutschen Pavillon auf der EXPO in Hannover, für das Anhaltinische Theater Dessau und das Schauspielhaus Köln. In der Ausstellung ist er mit Bleistift- und Kreidezeichnungen vertreten.
Michael Kain, Jahrgang 1949, hat an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee studiert. Seine Bilder waren schon in Berlin, Dänemark, Moskau, Madrid und Amsterdam zu sehen. In Adlershof ist er mit farbenfrohen Motiven wie „Osterspaziergang“, vertreten.
Die aktuelle Ausstellung in der Galerie „Alte Schule“, Dörpfeldstraße 56, ist noch bis 8. Juli zu sehen. Geöffnet ist bei freiem Eintritt Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 12 bis 19 Uhr, Freitag von 12 bis 17 Uhr und am Sonnabend von 15 bis 19 Uhr. RD
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