Grün für den Wissenschaftsstandort
Energieversorger BTB spendet 30 Stadtbäume

Bürgermeister Oliver Igel, WISTA-Geschäftsführer Roland Sillmann und BTB-Geschäftsführer David Weiblein (von links) pflanzten eine Linde im Eisenhutweg. 29 weitere Bäume folgen. | Foto:  Anke Phoebe Peters
  • Bürgermeister Oliver Igel, WISTA-Geschäftsführer Roland Sillmann und BTB-Geschäftsführer David Weiblein (von links) pflanzten eine Linde im Eisenhutweg. 29 weitere Bäume folgen.
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Sie stehen noch am Anfang ihres Lebenszyklus, sollen aber einmal groß und stark werden und Schatten spenden. 30 neue Bäume werden am Wissenschaftsstandort Adlershof gepflanzt. Gespendet hat sie der Energieversorger BTB GmbH im Rahmen der Kampagne „Stadtbäume für Berlin“.

Den ersten Baum, eine Linde, pflanzten am 26. November Bürgermeister Oliver Igel (SPD), Roland Sillmann, Geschäftsführer der WISTA Management GmbH, und BTB-Geschäftsführer David Weiblein vor dem Restaurant „Wandel“ im Eisenhutweg ein. Bei den weiteren Exemplaren handelt es sich um 26 flachwurzelnde Kupfer-Felsenbirnen, die in der Straße am Flugplatz eingesetzt werden, und um drei weitere Winterlinden für den Eisenhutweg und die Straße am Flugplatz. „Unser Unternehmen fühlt sich dem Standort Adlershof bereits seit der Wende eng verbunden. Daher freue ich mich, dass wir dem Standort, der in diesem Jahr auch sein 30-jähriges Jubiläum feiern konnte, mit unserer Baumspende etwas zurückgeben und zugleich etwas für das Stadtklima tun können“, sagte David Weiblein.

Für Oliver Igel sind die 30 neuen Bäume nicht nur Kohlenstoffspeicher und Schattenspender an warmen Sommertagen, sondern auch „ein Symbol der Nachhaltigkeit, an dem sich noch viele weitere Generationen erfreuen können“. Auch für Roland Sillmann von der WISTA ist die Baumspende ein Gewinn für den Ortsteil. „Der Technologiepark Adlershof ist mit seinen zahlreichen Grünflächen, Bäumen sowie seinen begrünten Hausdächern und -fassaden ein sehr grüner Standort“, erklärte er.

Die Neupflanzungen sind auch deshalb wichtig, weil in den vergangenen Jahren zahlreiche Bäume in Treptow-Köpenick und der gesamten Stadt aufgrund von Krankheiten, Überalterung oder Schädlingsbefall gefällt werden mussten.

Autor:

Philipp Hartmann aus Köpenick

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