Silke Konschak bereitet sich auf die Lange Nacht der Bilder vor
Lichtenberg. Es riecht nach Terpentin, Verdünnung, Lack und Farbe. An den Wänden hängen Skizzen, Bilder, Pappen und Kartons. Mitten in diesem vermeintlichen Chaos arbeitet die Lichtenberger Künstlerin Silke Konschak.Im Raum liegen Grafiken, Skizzen, Ölbilder und X-Rays. Es ist kaum Platz. Große Leinwände versperren die Sicht. Doppelte Zeichnungsschränke bergen Schätze an Arbeiten im Siebdruck und Tiefdruck. Seit gut fünf Jahren hat sie ihre künstlerische Heimat in der Gudrunstraße 1 in...