Spende zum Jahresstart
Volksbank unterstützt Berliner Judokas mit 5000 Euro

Jörg Vogel (links), Marktgebietsleiter der Berliner Volksbank, überreichte dem Vizepräsidenten des Judo-Verbands Berlin, Enrico Günther, den symbolischen Spendenscheck. | Foto: Judo-Verband Berlin
  • Jörg Vogel (links), Marktgebietsleiter der Berliner Volksbank, überreichte dem Vizepräsidenten des Judo-Verbands Berlin, Enrico Günther, den symbolischen Spendenscheck.
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Über eine tolle Spende kann sich der Judo-Verband Berlin (JVB) freuen.

Die Berliner Volksbank eG stellt ihm 5000 Euro für seine Arbeit in diesem Jahr zur Verfügung. Der Judo-Verband Berlin wurde 1949 gegründet und ist Mitglied des Deutschen Judo-Bund. Aktuell gehören ihm 76 Vereine mit insgesamt über 9000 Sportlerinnen und Sportlern an.

Judo ist eine Sportart, die in Berlin für jedes Alter angeboten wird und in allen Bezirken trainiert werden kann. „Das Setzen, Verfolgen und Erreichen individueller Ziele, sowohl im Breiten- als auch im Leistungssport, ist für unsere Mitgliedsvereine und somit auch für uns als Verband selbstverständlich. Hierfür einen passenden Rahmen zu bieten und notwendige Unterstützung zu leisten, ist eine unserer Hauptaufgaben“, informiert der Verband über sein Credo.

Seit vielen Jahren unterstützt die Berliner Volksbank den Berliner Judosport. Und zu Beginn dieses Jahres kann sich der JVB über eine weitere Spende freuen. Jörg Vogel, Marktgebietsleiter der Berliner Volksbank eG überreichte dem Vizepräsidenten des Judo-Verbands, Enrico Günther, einen symbolischen Scheck über 5000 Euro. Er bescherte damit dem JVB unter finanziellen Gesichtspunkten einen fantastischen Jahresstart, erklärt Enrico Günther.

„Der JVB bedankt sich bei der Berliner Volksbank für die sehr großzügige Spende sowie die damit verbundene, anhaltende Unterstützung des Judos in Berlin“, so Günther weiter. Mehr zum JVB, der im Sportforum am Weißenseer Weg 53 seine Geschäftsstelle hat, ist auf www.judo-verband-berlin.eu zu erfahren.

Autor:

Bernd Wähner aus Pankow

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