Von Berlin nach Berlin
Alt-Hohenschönhausen. Für die Hauptstadtjudokas der Altersklassen U15 und U18 ging es am 14. November nicht nur um die Mannschaftsmeisterschaft. Die besten fünf Teams qualifizierten sich für die Nordostdeutschen Meisterschaften.
Vor einem Monat räumte bei den Altersklassen U11 und U13 ShidoSha Berlin kräftig ab. Bei den etwas älteren Nachwuchsjudokas gehörte ein anderes Team zu den Favoriten: der BC Randori, immerhin hat der Budo-Club mit Daniel Zorn einen deutschen Meister in seinen Reihen.
Doch ausgerechnet der U18-Champion konnte verletzungsbedingt nicht im Sportforum antreten. Nun war es an seinem Vertreter Niklas Pelz die Kohlen aus dem Feuer zu holen. Das gelang ihm bis zum Finale auch ganz gut. Dort musste sich Pelz jedoch Deutschlands Nummer drei Vladislav Gavrilov geschlagen geben. Die Enttäuschung darüber hielt sich bei Randori in Grenzen, schließlich können sie den Spieß am 22. November bei den Nordostdeutschen Meisterschaften an gleicher Stelle wieder umdrehen.
Autor:Hauptstadtsport.TV aus Mitte |
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