Neues Begegnungszentrum entsteht
Verein FiPP feierte Richtfest für das SonnenAtrium

Beim Richfest für das SonnenAtrium schaute sich unter anderem die SPD-Abgeordnete Ellen Haußdörfer (hellblaue Jacke) den Baufortschritt an.  | Foto:  FiPP
  • Beim Richfest für das SonnenAtrium schaute sich unter anderem die SPD-Abgeordnete Ellen Haußdörfer (hellblaue Jacke) den Baufortschritt an.
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Der Verein FiPP hat am 1. Dezember Richtfest für das Begegnungszentrum „SonnenAtrium“ gefeiert. Direkt an die Kita Sonnenschein in der Uranusstraße 19 ist der Neubau angeschlossen.

Er soll das Kosmosviertel als Ort der Begegnungen generationenübergreifend für alle Anwohner bereichern, wie es heißt. Der freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe und Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband will mit dem Bauprojekt vielfältige barrierefreie Bewegungs-, Bildungs-, Kultur-, Spiel- und gesundheitsfördernde Nutzungsmöglichkeiten bieten. Bereits bestehende Angebote aus der Kita Sonnenschein mit ihrem Sauna- und Kneipp-Bereich sowie der Familienküche werden künftig in das SonnenAtrium ausgelagert. Damit erhält die gerade erst sanierte Kita mehr Platz. Zugleich wird mit dem Neubau ermöglicht, dort Sport- und Bewegungskurse, Ausstellungen und Veranstaltungen durchzuführen. Auch als Treffpunkt und Sozialraum soll die Einrichtung dienen. Außerdem soll ein Kräutergarten zur Förderung gesunder Ernährung entstehen.

„Das SonnenAtrium wird ein weiterer Standort für die Entfaltung bürgerschaftlichen Engagements und Eigeninitiative, für Teilhabe und Inklusion im Kosmosviertel“, teilte der Verein FiPP (Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis) mit. Begonnen wurde mit dem Bau im Juli. Fertigstellung soll im August 2023 sein. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 2,032 Millionen Euro, finanziert aus Landes- und Bundesmitteln. Beim Richtfest würdigte unter anderem Stadtentwicklungsstadträtin Dr. Claudia Leistner (Grüne) das Bauprojekt als eine Bereicherung für den Bezirk und den Kiez.

Autor:

Philipp Hartmann aus Köpenick

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