Marode Fahrbahn auf dem Königsheideweg
Weitere Schäden festgestellt – Bauarbeiten dauern länger
Die Arbeiten auf dem Königsheideweg dauern länger als geplant. Ursprünglich sollte die Sanierung der Fahrbahn auf dem Abschnitt zwischen Haushofer Straße und Johannisthaler Chaussee am 6. April beendet sein. Jetzt kommt ein weiteres Teilstück hinzu.
Der Grund: Der Bereich des Königsheidewegs von der Johannisthaler Chaussee bis zur Einmündung Baumschulenstraße/Späthstraße weist ebenfalls zahlreiche Schäden auf. Festgestellt wurden sie vom Straßen- und Grünflächenamt bei einer nochmaligen Prüfung des Fahrbahnzustands. Die Schäden können sich in absehbarer Zeit zu Gefahrenstellen entwickeln, wie das Amt mitteilt. Deshalb wurde die Entscheidung getroffen, auch diesen Abschnitt instand zu setzen. Zur Sanierung der Fahrbahn kommt die Erneuerung von Schachtabdeckungen hinzu. Dadurch wird der Lärm beim Überfahren der Abdeckungen reduziert.
Die Arbeiten für den Einbau der neuen Asphaltdecke laufen voraussichtlich vom 8. bis 12. April. Der Königsheideweg ist in dieser Zeit nicht befahrbar. Eine großräumige Umleitung ist erforderlich, sie ist einsehbar unter https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/politik-und-verwaltung/aemter/strassen-und-gruenflaechenamt/tiefbau/aktuelle-bauvorhaben-des-strassen-und-gruenflaechenamts-118918.php. Die Buslinie 265 wird über die Südostallee umgeleitet. Die Linie X11 verkehrt über den Sterndamm im Verlauf der Linie M11.
Autor:Ulrike Martin aus Neukölln |
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