Kunterbunte Tulpenschau
Späth'sche Baumschulen laden ab 2. Mai dazu ein

Ab 2. Mai ist die Tulpensortenschau zu sehen. | Foto: Daniela Incoronato
  • Ab 2. Mai ist die Tulpensortenschau zu sehen.
  • Foto: Daniela Incoronato
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Der Einkauf von Pflanzen in den Berliner Gartenmärkten ist wieder ohne Corona-Testnachweis möglich.

Der Senat stellt mit seiner Änderung der zweiten Infektionsschutzmaßnahmenverordnung die Gartenmärkte in damit den Bestimmungen für den Lebensmitteleinzelhandel und auch den Bestimmungen für die Gartenmärkte in Brandenburg gleich. Damit können Besucher ab 2. Mai auch in den Späth’schen Baumschulen die Tulpensortenschau bestaunen. Die Schau mit rund 250 Tulpensorten aus aller Welt gehört zu den Frühlingshöhepunkten bei Späth. Viele besondere Sorten von den entzückenden kleinen Wildtulpen über bizarre Papageien-Tulpen, den außergewöhnlichen Crispa-Tulpen und einfachen und gefüllten Sorten sind zu sehen. Umrahmt werden sie von mehr als 60 Sorten Narzissen in erweiterter Vielfalt. Erstmals ist die Schmetterlingsnarzisse "Split Corona" dabei, die sich mit ihren duftenden Blüten gut als haltbare Schnittblume eignet.

Aufgrund der kühlen Witterung wird die Pflanzenschau in diesem Jahr erst ab 2. Mai zu sehen sein. Die Tulpen und Narzissen sind auf dem Hof an der Späthstraße 80/81 frei zugänglich. Geöffnet ist Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr, Sonnabend 9 bis 16 Uhr und Sonntag 10 bis 14 Uhr. 

Alle Informationen auch unter www.spaethsche-baumschulen.de

Autor:

Silvia Möller aus Wedding

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