300 Jahre in einem Buch zusammengefasst
Späth’sche Baumschulen blicken auf ihre Geschichte zurück
Seit 300 Jahren versorgen die am 11. September 1720 von Christoph Späth gegründeten Späth’schen Baumschulen die Menschen mit Pflanzen. Damit sind sie das älteste produzierende Unternehmen Berlins.
Anlässlich dieses großen Jubiläums ist kürzlich ein neues Buch veröffentlicht worden. Das historische Späth-Buch, das 1920 zum 200. Geburtstag des Unternehmens erschienen war, hatte auf rund 100 Seiten die Geschichte der Späth’schen Baumschulen vor dem Hintergrund der Entwicklung Preußens und der Entstehung des deutschen Kaiserreiches beleuchtet. Die neue Ausgabe schreibt die Geschichte nun bis ins Jahr 2020 fort.
„Die Leserinnen und Leser gehen mit dem Unternehmen hinein in die dramatischen Jahre des 20. Jahrhunderts: von Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg über das Weiterbestehen in der DDR, von der Treuhandverwaltung und dem aufreibenden Rechtsstreit um die Rückübertragung bis zu den aktuellen Entwicklungen auf dem historischen Gelände“, teilten die Späth’schen Baumschulen, nach denen auch der Ende des 19. Jahrhunderts erbaute S-Bahnhof Baumschulenweg benannt wurde, auf ihrer Webseite mit.
Erhältlich ist das neue Späth-Buch zum Jubiläumspreis von 25 Euro ausschließlich über die Späth’schen Baumschulen. Es kann per E-Mail an info@spaethsche-baumschulen.de bestellt werden. Wer mehr über das Unternehmen und dessen Geschichte erfahren möchte, findet außerdem auf https://bwurl.de/15m1 weitere Informationen.
Autor:Philipp Hartmann aus Köpenick |
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