Marzahn-Hellersdorf macht mit Großplakaten auf sich aufmerksam
Marzahn-Hellersdorf. Das Bezirksamt nutzt die IGA für eine große Imagekampagne nach außen und innen. Besucher sollen damit Lust bekommen, den östlichen Berliner Bezirk besser kennenzulernen und die Bürger ein Gefühl des Stolzes vermittelt bekommen, hier zu leben.
Seit Beginn der IGA betreibt die bezirkliche Verwaltung mit Großplakaten an allen wichtigen Verkehrsstraßen in Berlin Werbung für den Bezirk. Bisher wurden zwei Motive in der Stadt plakatiert. Das dritte und letzte Motiv wurde am Montag, 15. Mai, zunächst im Park von Schloss Biesdorf vorgestellt und anschließend an der Allee der Kosmonauten auf Höhe des Wilhelm-von-Siemens-Gymnasiums aufgestellt. Es besteht aus einem Foto von Schloss Biesdorf verbunden mit dem Kampagnen-Slogan „typisch Marzahn-Hellersdorf“. 23 Standorte für Großplakate mit wechselnden Motiven gibt es damit in Marzahn-Hellersdorf. Weitere rund 20 Standorte wird es im Verlaufe des Sommers an stark frequentierten Plätzen in Berlin geben.
Ab sofort werden mit den Großplakaten auch die drei großen Feste beworben, mit denen sich Marzahn-Hellersdorf Ende Mai, Anfang Juni und Anfang Juli allen Besuchern vorstellt.
Den Auftakt macht das „Classic Picknick“ im Park von Schloss Biesdorf am Sonnabend, 27. Mai, von 14.30 bis 19 Uhr. Auf einer Bühne bieten Tanzensembles alles vom Volkstanz bis zum modernen Ausdruckstanz. „Wir wollen damit das öffentliche Interesse an dieser in Berlin einzigartigen Parkanlage wecken“, erklärt Wirtschaftsstadtrat Johannes Martin (CDU). Die nächste Veranstaltung folgt am Freitag, 2. Juni, mit dem „Classic Open Air“ in Helle Mitte. Von 17 bis 22.30 Uhr treten namhafte Künstler unterschiedlichster Musikrichtungen von Rock bis Klassik auf. Den Abschluss des Freiluftkonzertes bilden das Jugendsinfonieorchester und die Bigband der Bezirksmusikschule.
Auf neuartige Weise präsentiert sich Marzahn-Hellersdorf mit dem Kunstfestival „Acht Tage in Marzahn“ von Freitag bis Sonnabend, 1. bis 8. Juli, auf der Marzahner Promenade. Anlass ist, dass am 8. Juli vor 40 Jahrenan der Marchwitzastraße der Grundstein für das erste Haus in der Großsiedlung Marzahn gelegt wurde. hari
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