Nadelöhr verengt sich
Endspurt bei der Kanalisierung in der Blankenburger Bahnhofstraße

Die Berliner Wasserbetriebe setzen ihre Kanalbauarbeiten in Blankenburg fort. | Foto: Bernd Wähner
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Die Berliner Wasserbetriebe haben die letzte Etappe der Kanalisierung von Blankenburg begonnen.

Nach einer langen Baupause im gesamten Ortsteil geht es nun weiter. An der Kreuzung Krugstege, Bahnhof- und Heinersdorfer Straße wurde mit den letzten Kanalarbeiten begonnen. Von einer bereits vor Monaten angelegten Baugrube vor den RBO-Wohnstätten aus wird der neu zu verlegende Kanal unterirdisch vorangetrieben. Das werde in vier jeweils 50 Meter langen Etappen passieren, und zwar 200 Meter weit in die Bahnhofstraße hinein bis zur Einfahrt zur Albert-Schweitzer-Stiftung, so Stephan Natz, der Pressesprecher der Wasserbetriebe.

Damit „wandert“ die Baustelle dann schrittweise in Richtung Bahnhof Blankenburg. Für Autofahrer ist es allerdings wichtig zu wissen, dass während der vier Bauphasen das Nadelöhr Bahnhofstraße zusätzlich verengt wird, weil der Verkehr an den Baugruben vorbei durch Wechselampeln auf der verbleibenden Fahrspur geregelt wird. Geplant ist, dass die Arbeiten bis Mitte April beendet werden. An den Kanalbau schließt sich dann noch eine sechswöchige Phase bis Anfang Juni an, in der die Schächte der Wasserbetriebe in der Bahnhofstraße erneuert werden. Diese befinden sich zwischen der Schweitzer-Stiftung und Netto-Markt. Dafür werde dann ebenfalls eine Wechselampel eingerichtet, so Natz.

Autor:

Bernd Wähner aus Pankow

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