Osthöschen und der Prinz: 3. Theaterfestival der Albert-Schweitzer-Stiftung
Blankenburg. Zum dritten Mal lädt die „Albert Schweitzer Stiftung – Wohnen & Betreuen“ zu einem Theaterfestival der besonderen Art lädt ein. Am Sonnabend, 27. August, präsentieren in der Bahnhofstraße 32 Menschen mit Behinderungen ihre Inszenierungen.
Den Auftakt macht gegen 13.30 Uhr das Caritas-Ensemble „Menschen-Künstler“, das aus dem ostwestfälischen Paderborn nach Blankenburg kommt. Das Stück „Zu Hause – wo ist das?“ beschäftigt sich mit dem Thema Flucht, Andersartigkeit, Ausgrenzung, aber auch mit Selbstbewusstsein, Freundschaft, Liebe und Zivilcourage. Um 15.30 Uhr betreten die Gastgeber die Bühne, die Mitglieder der stiftungseigenen Theatergruppe „Heinz Rühmann – Terence Hill“. Ihre Inszenierung trägt den Titel „Frei sein“ und lehnt sich humorvoll an das Märchen Dornröschen an. Erzählt wird vom Osthöschen, das auf einen tapferen Prinzen wartet, dem es endlich gelingt, die Deutschland teilende Rosenhecke zu durchbrechen.
Die Dritten im Bunde sind die „Grünen Bananen“ vom Verein „Berliner Starthilfe“. Sie präsentieren um 17 Uhr mit ihrem Stück „Curry und Tschüss“ eine witzige Mischung aus Musik, Tanz, Traumbildern und Slapstick.
Nach den Aufführungen steht ein Grillfest und ein Konzert der Band „Eckstein“ der Berliner Werkstätten für Menschen mit Behinderung auf dem Programm. Gastgeberin Sabine Wilden sagt: „Wir möchten Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen dazu einladen, gemeinsam Kultur und damit Teilhabe zu erleben. Die unterschiedlichen Stücke zeigen die ungeheure Kreativität und Spielfreude der Theatergruppen.“ Der Eintritt ist frei. sus
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