Platz für 100 Kinder
Richtfest an der neuen Kita „Wilhelmine“

Der Richtkranz auf dem Dach der neuen Kita. | Foto:  JAO gGmbH
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  • Der Richtkranz auf dem Dach der neuen Kita.
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Nach sechs Monaten Bauzeit hat die Jugendwerk Aufbau Ost (JAO) gGmbH am 31. August Richtfest für die neue Kita „Wilhelmine“ in der Wilhelmine-Duncker-Straße 2 gefeiert. Sie soll im Spätsommer 2023 eröffnet werden und 100 Betreuungsplätze für Kinder im Alter von neun Monaten bis zum Schuleintritt bieten.

Die Kita befindet sich in einem neu entstehenden Wohngebiet, nicht weit von der historischen Gartenstadt Falkenberg entfernt. Zum Gebäude mit einer Nutzfläche von 1054 Quadratmetern gehört auch ein 800 Quadratmeter großer Garten. Das Haus verfügt über zwei Etagen mit verschiedenen Funktions- und Gruppenbereichen. Es wird unter anderem mit einer Kindersauna, einer Lernwerkstatt, einem Bewegungsraum mit Bühne und einem Elterncafé ausgestattet.

Die Kita "Wilhelmine" wird im Spätsommer 2023 eröffnet. | Foto: JAO gGmbH
  • Die Kita "Wilhelmine" wird im Spätsommer 2023 eröffnet.
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„Die neue Kita ‚Wilhelmine‘ wird in erster Linie ein Lebens- und Bildungsort für die Kinder sein. Die Kinder sollen sich altersgerecht, gesund und spielerisch entwickeln dürfen. Darüber hinaus möchten wir mit der ‚Wilhelmine‘ aber auch einen Begegnungsort für Familien im Kiez schaffen. Gerade in einem so jungen Wohnviertel brauchen die Familien Räume und Angebote zur Vernetzung“, meint JAO-Geschäftsführer Thomas Knietzsch. „In einem wachsenden Bezirk wie Treptow-Köpenick freuen wir uns über zusätzliche Betreuungsmöglichkeiten für Kinder“, betont Iris Hölling, Leiterin des Jugendamts. Pädagogische Schwerpunkte werden die Themen Bauen und Gestalten sein. Besonderes Augenmerk will die JAO gGmbH, ein anerkannter Träger der freien Kinder- und Jugendhilfe und Träger von insgesamt 21 Kitas in fünf Bezirken, zudem auf Gesundheitsbildung und Bewegung legen.

Die Kosten für den Neubau betragen 3,7 Millionen Euro, finanziert aus Eigenmitteln der JAO gGmbH, Bundesmitteln und städtebaulichen Mitteln des Bezirks.

Autor:

Philipp Hartmann aus Köpenick

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