Es ist ein Kuhkälbchen: Am 25. Februar kam Lotta im Britzer Garten zur Welt. Und sie ist wohlauf.
Dass der Nachwuchs weiblich ist, freut Parkleiterin Gabriele Kleuvers besonders. Denn von den acht Neugeborenen, die es seit 2011 im Britzer Garten gab, waren sechs kleine Bullen. Einzige Ausnahmen sind Lotta und ihre Mama Luzy.
Die Mini-Kuh hat inzwischen ihre ersten bitterkalten Nächte gut überstanden. Und sie scheint ein echtes Sonntagskind zu sein: Unternehmungslustig brach sie schon an ihrem zweiten Lebenstag zu einem ungeplanten Ausflug auf – und hielt die Betreuer in Atem. Lotta gehört zur Rasse der Salers-Rinder. Sie stammen aus den vulkanischen Bergen des französischen Zentralmassivs und gelten als besonders robust. Die Tiere können das ganze Jahr über im Freien verbringen.
Erwachsene Rinder erreichen eine Widerristhöhe von 1,50 Meter und ein Körpergewicht von 900 Kilogramm oder mehr. Charakteristisch sind ihr mahagonifarbenes, leicht gelocktes Fell und die geschwungenen Hörner.
Im Britzer Garten leben momentan fünf Salers. Die kleine Herde weidet auf den Wiesen in der Nähe des Eingangs Buckower Damm.
Übrigens: Die Winterpause ist inzwischen vorbei. Seit dem 1. März haben alle Gartenkassen wieder von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt zwei, ermäßigt einen Euro.
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