Reden über Tod und Sterben
Britz. Über Sterben und Tod wird selten gesprochen. Zuletzt kam das Thema allerdings wieder in die öffentliche Diskussion durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, dass jeder das Recht auf Selbsttötung habe und Dritte dabei helfen dürfen. Diese ethische Frage ist jedoch bis heute rechtlich nicht konkret geregelt, eines steht jedoch mit Sicherheit fest: Der Tod ist unausweichlich. Und genau darum geht es am Sonnabend, 28. September, um 14.30 Uhr in der Trauerhalle des Friedhofs, Buschkrugallee 38. Gesprächspartnerin ist dann Sabine Sebayang vom Humanistischen Verband Deutschlands. Sie gibt unter anderem einen Einblick in den heutigen Umgang mit dem Tod. Zu dieser kostenlosen Veranstaltung der Freunde Neuköllns ist wegen begrenzter Plätze eine Anmeldung per E-Mail an Denkmalpflege@Freunde-Neukoellns.de oder telefonisch unter Tel. 0174 754 71 75 nötig. UL
Autor:Uwe Lemm aus Mahlsdorf |
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