Britz - Leute

Beiträge zur Rubrik Leute

Die Bösen Wölfe Chloé, Emmanuelle und Leopold nach der Verleihung des Deutschen Engagementpreises 2015 im Deutschen Theater Berlin. | Foto: Marc Darchinger
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Die Bösen Wölfe am Deutsch-Französischen Gymnasium berichten über ihre Welt

Berlin. Die Bösen Wölfe aus Schöneberg sind gar nicht so böse, wie der Name vermuten lässt. Es sind vielmehr junge Reporter, die mit Mikrofon und Kamera ihre Welt einfangen. Dabei haben sie keine Angst vor großen Tiere. Sie wagen sich auch an Minister, Botschafter, Politiker und berühmte Schauspieler ran. Sie haben sie Menschen in Frankreich und in Deutschland interviewt. Zu ihren Interviewpartnern gehörten der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt und die Botschafter aus Frankreich und...

  • Prenzlauer Berg
  • 01.08.16
  • 813× gelesen

Zwillinge dringend gesucht

Haselhorst. Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Andreas veranstaltet Christian Bergel aus der Schwielowseestraße am Sonnabend, 9. Juli, das 14. Zwillingstreffen in Berlin. In diesem Jahr wollen die Geschwisterpaare für ihr traditionelles Gruppenfoto auf der Theaterbühne des Friedrichstadt-Palastes in Mitte posieren. Zeit: 14.30 Uhr. Zwei kanadische Tänzerinnen vom Ballettensemble des Hauses – natürlich Zwillingsschwestern – sind mit von der Partie, im Anschluss geht's gemeinsam in die Show...

  • Spandau
  • 30.06.16
  • 172× gelesen
Mario Landsmann bietet in seinem Geschäft am Herrfurthplatz Weine, Sektsorten und Spirituosen an, die man in keinem Supermarkt findet. | Foto: Sylvia Baumeister
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Mario Landsmann ist Drehscheibe und Anlaufstelle im Kiez

Neukölln. Mario Landsmann, seit 2013 mit seinem Geschäft am Herrfurthplatz ansässig, hat weit mehr mit dem Schillerkiez zu tun, als auf den ersten Blick erkennbar. Warum er mit diesem Quartier so verbunden ist, verrät er im vierten Teil der Serie der Berliner Woche „Unser Kiez – Rund um die Schillerpromenade“. Wer das Spirituosen- und Weingeschäft am Herrfurthplatz 11 betritt, fühlt sich hier auf Anhieb wohl. Anders, als in vielen anderen Geschäften dieser Sparte, stehen hier nicht massenweise...

  • Neukölln
  • 25.05.16
  • 3.527× gelesen
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Für sein Engagement gegen häusliche Gewalt an Frauen und Kindern, speziell durch die Aktion „Weihnachten für Frauen und Kinder in den Berliner Frauenhäusern und der Kindernothilfe“, wurde Optiker Andreas Wittig mehrfach ausgezeichnet. | Foto: sabine Kalmus

Optiker Andreas Wittig wurde für sein Engagement mit der Mendelssohn-Medaille ausgezeichnet

Westend. „Wer gibt, gewinnt“. Der Blick von Augenoptikermeister Andreas Wittig geht auf den sonnenbeschienenen Steubenplatz in Westend. Sein Lebensprinzip gilt für sein ehrenamtliches Engagement, für seinen Kiez, seine sechs Mitarbeiterinnen, seine Kunden … Nein, Auszeichnungen wie die Bürgermedaille oder die Franz-von-Mendelssohn-Medaille, treiben Andreas Wittig nicht an. Aus einem persönlichen Selbstverständnis heraus setzt er sich für die fünf Berliner Frauenhäuser, die Kindernothilfe, die...

  • Weißensee
  • 17.05.16
  • 781× gelesen
„Unser Haus am Meer“ von Nele Jacobsen ist erschienen im Aufbau Verlag. | Foto: Aufbau Verlag

Leserreporter-Aktion: Was ist Glück? Jetzt Artikel schreiben und Buch gewinnen!

Berlin. Was ist für Sie Glück? Wann waren Sie am glücklichsten? Was fehlt Ihnen zum Glücklichsein? Um starke Gefühle und sehnliche Wünsche geht es in der aktuellen Aktion für unsere Leserreporter. Fest steht: Glück spielt in unserem Leben eine große Rolle. Jeder möchte möglichst viel davon haben. Aber was bedeutet das genau? Gibt es ein universelles Glück für alle? Oder ist Glück immer individuell? Das Thema passt perfekt zum Wonnemonat Mai. In den kommenden vier Wochen können Sie deshalb...

  • Kreuzberg
  • 03.05.16
  • 1.312× gelesen
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Samer war 3 Jahre im Gefängnis, weil er nicht auf seine Landsleute schießen wollte. | Foto: Angelika Ludwig

Im Porträt: Samers Flucht aus Syrien

Neukölln. Flüchtlinge sind Menschen, die ihr Zuhause verlassen mussten, um ihr Leben zu retten. Doch wie geht es weiter - hier in Berlin? Die Berliner Woche schaut hinter die Türen der Flüchtlingsheime und stellt einige der neuen Nachbarn vor. „Es gibt überall Kriminelle, auch unter den Geflüchteten. Doch die Mehrheit möchte hier friedlich leben und arbeiten.“ Samer, ein Mittdreißiger aus Syrien ist Deutschland sehr dankbar für die Aufnahme. Sein Weg führte ihn vor knapp einem Jahr über die...

  • Britz
  • 09.03.16
  • 185× gelesen
Im Zeichen der gekreuzten Klingen: Ludger Sporkmann im Haus Karl-Marx-Straße 29. Ganz hinten liegt seine Werkstatt. | Foto: Schilp
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Altes Handwerk im vierten Hinterhof

Neukölln. Vom Hauptstadtbetrieb ist hier nichts mehr zu spüren: Im vierten Hinterhof des Hauses Karl-Marx-Straße 26 betreibt Ludger Sporkmann seine Messerschleiferei in einer ehemaligen Remise. Schraubzwingen, Zangen in allen Größen, Schraubenschlüssel, Hämmer und große Polierscheiben hängen an den Wänden, die Luft ist staubig und feucht, und es wird geschliffen, dass die Funken fliegen. Eine Werkstatt wie aus dem Bilderbuch. Vor zehn Jahren ist der Schlossermeister aus dem Münsterland nach...

  • Neukölln
  • 07.03.16
  • 4.985× gelesen
Tanja Dickert mit dem Universität-Shirt – inklusive "Immatrikulationskarte". | Foto: Schilp
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Eine Spezialistin für Neukölln

Neukölln. Ein prächtiges Mosaik ziert die gewölbte Decke, der Raum ist bunt, warm und lädt zum Stöbern ein: Seit einem knappen Jahr betreibt Tanja Dickert im Erdgeschoss des Rathauses an der Karl-Marx-Straße 83 das „Neukölln Info Center“, kurz NIC. Das Ganze ist eine Mischung aus Touristeninformation und Souvenirladen. Es gibt jede Menge Produkte aus Neukölln: Bier vom Rollberg, Marzipan aus der Köllnischen Heide, Honig aus Rixdorf, Neuköllnkarten, -buttons, -tassen, -bücher, -stoffbeutel....

  • Neukölln
  • 08.02.16
  • 1.147× gelesen
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Kosmetikexperte René Koch zeigt: So lässt sich der Fettgehalt jeder Creme testen. | Foto: privat

Jetzt braucht die Haut mehr Fett: René Koch rät zum Selbst-Test

Die Frauen von heute sind zeitlos geworden. Die Zeit kann ihnen nicht mehr vorschreiben, wie sie denken, fühlen, handeln sollen. Sie entscheiden selbst, was ihnen gefällt und was ihnen gut tut. Sie beschäftigen sich auch mit den verwegenen Gedanken von "Shades of Grey" und strahlen dabei die Lebensklugheit und Erfahrung einer reifen Persönlichkeit aus. Ob Frau sich also jung wie immer fühlt, ist eine Frage, die sie für sich allein entscheidet. Und wenn ihr morgens trotzdem die ersten Fältchen...

  • Charlottenburg
  • 04.02.16
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Dorothea Koch vor dem Küchenschrank ihrer Mutter. | Foto: Schilp

Künstlerin Dorothea Koch zeigt „Das Haus der Mutter“ im Museum Neukölln

Britz. Vor vier Jahren starb Maria L. Sie wurde 99 Jahre alt und hinterließ ein Häuschen am Haselsteig. Mit ihm hat sich ihre Tochter, die Künstlerin Dorothea Koch, auseinandergesetzt. Nun ist die Installation „Das Haus der Mutter“ im Museum Neukölln, Alt-Britz 81, zu sehen. Bis heute habe sie nicht ein einziges Teil aus dem Haus entfernen können, weder alte Schmierzettel noch Wäsche, sagt die Künstlerin. „An jedem Lichtschalter, an jeder Türklinke kleben meterdicke Erinnerungen.“ Das Haus...

  • Britz
  • 02.02.16
  • 1.021× gelesen
Margret Napieralla mit einem Ausweis ihrer Mutter Lieselotte Kohls. | Foto: Christian Schindler
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Suche nach dem Vater: Wer kann helfen?

Staaken. Die Spandauerin Margret Napieralla sucht seit vielen Jahren ihren Vater. Ein Foto ist dabei ihre letzte Hoffnung. Wenn Margret Napieralla über ihre Familie spricht, kann sie nicht allzu viel berichten. Sie weiß, dass sie 1951 im Spandauer Krankenhaus an der Lynarstraße zur Welt kam. Das zumindest geht aus der Geburtsurkunde hervor, die ihre Mutter Lieselotte Kohls erhalten hat. Auch dieses Dokument musste sie sich umständlich über einen Anwalt erkämpfen. Als sie nämlich ihre Mutter...

  • Reinickendorf
  • 14.01.16
  • 504× gelesen
Die Kastanie vor Julias Haus, in dem die Leserin aufgewachsen ist. | Foto: Julia

Düfte meiner Erinnerungen

Berlin. Wenn unsere Leserin Julia ihre Heimat beschreibt, dann mit den Düften aus dem Garten ihrer Kindheit. Im Rahmen der Aktion "Meine Heimat" hat sie ihre Sinneseindrücke für die Leser der Berliner Woche niedergeschrieben. Heimat? Das ist die Natur. Ein blühender Apfelbaum im Frühling, ein Kastanienbaum voller Früchte im Herbst. So war es für meine Großtante, die nach dem 2. Weltkrieg von ihrem Garten und von noch viel mehr Abschied nehmen musste und in Berlin einen kleinen Ersatz fand. Und...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 286× gelesen

Verlorenes Gefühl

Berlin. Unsere Leserin Hannelore Haklep hat gemischte Heimatgefühle, wenn sie an den Wandel der Hauptstadt denkt. Das schildert sie in ihrem Leser-Beitrag für die Berliner Woche. Ich bin in dieser Stadt geboren, im Jahr 1942. Durch die Kriegsumstände kam ich erst 1950 nach Berlin zurück, meine Heimatstadt war mir fremd. Erst nach und nach habe ich mich immer heimischer gefühlt . Wir hatten immer ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis, man war im Verein, hatte Freunde. Leider hat sich Berlin...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 239× gelesen

Ein Zuhause, das fremd ist

Berlin. Während die einen in Berlin ihre "große Liebe" sehen, fühlen sich andere in der Stadt als "Fremde unter Fremden". Das zumindest ist das Ergebnis der eingereichten Beiträge unserer Leser, bei der Frage, "Was bedeutet Heimat für mich in einer globalisierten Welt, in einer Stadt wie Berlin?" Unser Leser A. Müller schrieb der Redaktion: "Ich habe lange überlegen müssen, ob ich mich zu dem Thema äußern soll." Denn ich bin kein gebürtiger Berliner, sondern ein Neubürger, der seit acht Jahren...

  • Mitte
  • 29.10.15
  • 363× gelesen

"Weh dem, der keine Heimat hat!" (Teil 1)

Berlin. Gleich zwei Leser-Beiträge hat Manfred Jahn zum Aufruf der Redaktion "Meine Heimat" eingereicht. Hiermit folgt der erste Teil vom 71-jährigen Berliner. Bis zum vergangenen Jahr habe ich meinen Heimathafen mit dem Pankower Wohnsitz meiner Mutter und ihrer dortigen körperlichen Präsenz definiert. Nachdem sie im Juni 2014, meine Hand haltend, im 95. Lebensjahr in Ruhe für immer und zufrieden einschlief, hat sich meine Heimatvorstellung insofern geändert und erweitert, dass ich den...

  • Mitte
  • 27.10.15
  • 290× gelesen

"Weh dem, der keine Heimat hat!" (Teil 2)

Berlin. Gleich zwei Leser-Beiträge hat Manfred Jahn zum Aufruf der Redaktion "Meine Heimat" eingereicht. Hiermit folgt der zweite Teil vom 71-jährigen Berliner. Durch Schreiben wird das Gedankengut einfach erweitert. So erging es mir, als ich meine erste Geschichte zum Thema „Meine Heimat“ für die Berliner Woche aufsetzte. Dass Ostberlin meine Heimat darstellt, ist unbestritten, dass aber ganz Berlin Anspruch auf meinen Heimatbegriff hat, kam mir vor allem durch das Recherchieren in der...

  • Mitte
  • 27.10.15
  • 279× gelesen

"Mecklenburg ist meine Seelenlandschaft, Berlin meine Heimat"

Berlin. "Heimat ist die Beziehung zwischen Mensch und Raum, Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl." Das ist die Antwort von Katrin Freitag auf die Frage an unsere Leser, was Heimat für sie bedeutet. Dabei konnte Katrin Freitag lange den Begriff für sich nicht bestimmen, wie sie der Redaktion in ihrem Leser-Beitrag erklärt. Ich habe lange nicht definieren können, was oder wo für mich Heimat ist. Ist es der Ort in Mecklenburg, in dem ich geboren bin und wo ich meine Kindheit verbrachte? Ist...

  • Mitte
  • 27.10.15
  • 293× gelesen
Blautöne: So schön ist die Nordsee. | Foto: Josje Schroot
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Wind, Wasser, Wolken

Berlin. "Was ist Heimat?" – auch unsere Leserin Josje Schroot hat sich mit dieser Frage beschäftigt. Und uns einen kurzen Brief geschrieben. Gerne beantworte ich diese Frage, vor allem weil ich gerade aus meiner Heimat zurückgekehrt bin. Ich bin Niederländerin und wohne insgesamt schon 31 Jahre mit viel Enthusiasmus in Berlin. Als Künstlerin ist dies meine zweite Heimat. Die erste bleibt aber die Nordsee – mit Wind, Wasser und Wolken, die nirgendwo so schön sind. Aber sie kann auch wild,...

  • Mitte
  • 20.10.15
  • 456× gelesen

Mausie allein im Körnerpark

Neukölln. 25 Jahre hat Margot Sharma in Indien gelebt. Doch bei dem Aufruf "Was ist Heimat?" der Berliner Woche kennt die Leserin nur eine Antwort. Heimat, das ist für sie Neukölln. Hiermit folgt ihr Beitrag. In den 25 Jahren, in denen ich in Indien lebte, war ich hin und wieder krank. Ich esse indisches Essen sehr gerne, aber wenn ich krank war, gab es Stampfkartoffeln. Hatte ich doch einmal Heimweh, lief ich in Gedanken die Hermannstraße in Neukölln entlang und rief mir die Straßennamen in...

  • Britz
  • 20.10.15
  • 204× gelesen

Heimatliche Gedanken

Berlin. Mit der Aktion "Meine Heimat" der Berliner Woche haben sich viele Leser Gedanken gemacht. Auch die Schüler der Berufsschule für Körperpflege in Berlin haben Beiträge eingereicht. Heimat, ein Ort der Geschichte Heimat ist für mich der Ort, an dem ich mich wohlfühle und der sich nach zu Hause anfühlt. Der Ort, der meine persönliche Geschichte prägt, aber auch der Ort, der durch seine eigene Geschichte geprägt ist. Meine Geschichte begann in Berlin, da ich hier geboren wurde und mein...

  • Mitte
  • 08.10.15
  • 525× gelesen

Hochzeitstag und Geburtstag

Neukölln. Eine Diamantene Hochzeit und ein hochbetagter Geburtstag stehen in den kommenden Tagen in Neukölln an: Das Ehepaar Heidede und Werner Unger feiert in Rudow am 8. Oktober seinen 60. Hochzeitstag. Ihren 104. Geburtstag begeht am 12. Oktober Frau Elsbeth Harder in Britz. Die Berliner Woche und Sozialstadtrat Bernd Szczepanski (Grüne) gratulieren ganz herzlich und wünschen den Jubilaren alles Gute zu ihrem ganz besonderen Ehrentag. SB

  • Britz
  • 07.10.15
  • 102× gelesen
Rosemarie Klugs Geschichte erinnert an die 12 bis 15 Millionen Deutschen, die mit den Folgen des Zweiten Weltkrieges vertrieben wurden. | Foto: Andreas Klug

"Meine Heimat": Unsere neue Serie von und für Leser

Alt-Hohenschönhausen. Unsere Leserin Rosemarie Klug beteiligte sich mit ihrem Beitrag an der Berliner-Woche-Serie "Meine Heimat". In ihrer Geschichte erinnert sie an ihre Flucht im März 1945 von Swinemünde über Dänemark nach Berlin. Ihr Herz hängt bis heute an ihrem Zuhause. In Alt-Hohenschönhausen aber hat sie eine zweite Heimat gefunden. Mehr Geschichten von unseren Lesern und Reportern lesen Sie hier.

  • Friedrichshain
  • 06.10.15
  • 673× gelesen
Bei Kriegsende war ich im 12. Lebensjahr und einige Jahre später eine der jüngsten Trümmerfrauen Berlins. Im Rahmen des „Jugendnoteinsatzes“ klopfte ich Steine und half so beim Bau des Jugendheimes Lessinghöhe. | Foto: Privat

Heimat, was ist Heimat?

Neukölln. Heimatlos - die Bedeutung dieses Wortes wird mir jeden Tag klarer, wenn ich das Elend vieler asylsuchender Menschen sehe! Das Wort Heimat fehlte auch bei mir zeitlebens in meinem Wortschatz, doch nun habe ich es schon dreimal geschrieben, dank Ihrer Anregung, verehrte Redaktion. Denn als Hitler an die Macht kam, fing ich an zu schreien. Nicht laut genug - heimatlos? Nun denkt eine alte Frau darüber nach, was für sie das Wort bedeuten könnte. Es wird mir bewusst, dass ich den Begriff...

  • Britz
  • 05.10.15
  • 270× gelesen

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