Mehr wilde Natur erwünscht
Britz. Im Britzer Garten sollte es mehr Raum für die freie Entwicklung von Flora und Fauna geben, dieser Meinung ist der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (Bund). In seinem Blog stellt er drei Orte vor, die demnach Schule machen sollten. So hat sich im Freizeitpark Marienfelde am Diedersdorfer Weg nicht nur eine einmalige Kräuter- und Strauchvegetation entwickelt, sondern auch Berlins größter Schlehenbestand. Weitere „unterbewertete Attraktionen“: der wilde Wald auf dem Karl-Bonhoeffer-Areal in Wittenau und der Tierpark Friedrichsfelde, wo Abfallholz in künstlichen Seen zur Heimstatt von Amphibien geworden ist. Mehr erfährt man unter https://bwurl.de/15tm. sus
Autor:Susanne Schilp aus Neukölln |
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