Die Bucher Volleyballer suchen stets Mitstreiter
Der SV Berlin-Buch ist zwar kein Leistungszentrum des Volleyballs, trotzdem entwickelte sich dort eine engagierte Gemeinschaft von Freizeitsportlern. Zu verdanken ist das vor allem Abteilungsleiter René Romanik. Er selbst spielt seit vielen Jahren Volleyball im Verein. Der junge Mann hat ein sportwissenschaftliches Studium abgeschlossen. Zurzeit bildet er sich in der Physiotherapie weiter. Mit ihm steht den Volleyballern ein qualifizierter Trainer zur Verfügung. Bei den Kindern und Jugendlichen wird er von Wiebke Trobisch und Marcel Weigel als Trainer unterstützt. Wiebke Trobisch arbeitet zurzeit mit den Jüngsten, mit Kindern, die die zweite oder dritte Klasse besuchen. Zwölf kommen regelmäßig zum Training.Im Jugendbereich gibt es eine Mädchenmannschaft. In ihr sind Schülerinnen zwischen 14 und 17 Jahren willkommen. Diese werden von Marcel Weigel freitags ab 16.30 Uhr trainiert. Vor allem dort sind Neuzugänge willkommen. Noch hat das Team nämlich nicht ganz die Stärke erreicht, um am regulären Berliner Spielbetrieb teilnehmen zu können. Dort könnten sie Spielerfahrung sammeln und später die Volleyball-Damenmannschaft des Vereins verstärken. Diese wird von René Romanik trainiert und spielt in der Bezirksklasse. "Hier stehen wir zurzeit auf Platz fünf der Tabelle. Damit bin ich sehr zufrieden, weil unsere Volleyballerinnen ihre bisher beste Saison gespielt haben", lobt der Trainer.
In der Kreisklasse spielt derzeit die Herrenmannschaft. Sie hat aber gute Chancen, den Aufstieg in die Bezirksklasse zu schaffen. "Aktuell stehen wir auf Platz drei", so Romanik. Auch diesem Team ist Verstärkung willkommen. Mit acht Stammspielern ist die Personaldecke nämlich nicht gerade üppig. Des Weiteren spielen in der Bucher Volleyballabteilung noch eine Altherren- sowie eine gemischte Freizeitmannschaft. Alle Teams trainieren in der Sporthalle an der Walter-Friedrich-Straße 18.
Autor:Bernd Wähner aus Pankow |
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