Auszeichnung für Naturparkprojekt
Buch. Über eine besondere Auszeichnung können sich die Initiatoren der internationalen Skulpturenlinie "Steine ohne Grenzen" zwischen Berlin und Brandenburg freuen. Silvia Fohrer und Rudolf J. Kaltenbach erhielten für ihr Langzeitprojekt vom Naturpark Barnim die Auszeichnung als „Naturparkprojekt 2022“. Die Skulpturen im Norden Berlins und im angrenzenden Brandenburg sind eine Schnittstelle von Kunst im öffentlichen Raum, Skulpturen für Frieden und Menschlichkeit sowie auch ein Naturparkerlebnis. In diesem Gebiet mit wechselvoller Geschichte befindet sich nämlich Berlins größte öffentlich zugängliche Skulpturensammlung. Über eine Strecke von 20 Kilometern können sich Interessierte inzwischen etwa 200 Kunstwerke anschauen. Weitere Informationen gibt es unter steineohnegrenzen.wordpress.com. BW
Autor:Bernd Wähner aus Pankow |
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