Für mehr Sicherheit
Bezirksamt soll besser auf Tempo 30 hinweisen lassen

Johannes Kraft setzt sich für mehr Verkehrssicherheit im Wohngebiet zwischen Groscurthstraße und Walter-Friedrich-Straße ein. Unter anderem auf dem Weg zu Spielplätzen müssen Kinder häufig die Straßen im Wohngebiet überqueren. | Foto: Tobias Koch/CDU Pankow
  • Johannes Kraft setzt sich für mehr Verkehrssicherheit im Wohngebiet zwischen Groscurthstraße und Walter-Friedrich-Straße ein. Unter anderem auf dem Weg zu Spielplätzen müssen Kinder häufig die Straßen im Wohngebiet überqueren.
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Für mehr Verkehrssicherheit im Wohngebiet zwischen Groscurthstraße und Walter-Friedrich-Straße setzt sich Abgeordnetenhausmitglied Johannes Kraft (CDU) ein.

Er fordert das Bezirksamt in einem gemeinsam mit der CDU-Fraktion in der BVV initiierten Antrag auf, Maßnahmen zu ergreifen, um die Kreuzungsbereiche in diesem Wohngebiet übersichtlicher zu gestalten.

Bei den Straßen im Wohngebiet zwischen Walter-Friedrich-Straße, Franz-Schmidt-Straße und Groscurthstraße handelt es sich um vergleichsweise schmale Anliegerstraßen. Es gibt jedoch einen starken Durchgangsverkehr. Gleichzeitig befinden sich dort das Bürgeramt Buch, ein Kindergarten, eine Oberschule sowie mehrere Spiel- und Bolzplätze.

Die zu alledem unübersichtliche Parksituation in den schmalen Straßen hat besonders in den Kreuzungsbereichen häufig gefährliche Situationen zur Folge. Um Gefahren zu minimieren, sollten auf den Fahrbahnen der Straßen Markierungen aufgebracht werden, die auf die geltende Geschwindigkeitsbegrenzung von Tempo 30 hinweisen und auf mögliche Gefahrenstellen aufmerksam machen, schlägt Johannes Kraft vor.

Die Verordneten beschlossen, sich zunächst im Ausschuss für Mobilität und öffentliche Ordnung mit der Situation in diesem Gebiet zu beschäftigen.

Autor:

Bernd Wähner aus Pankow

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