Gropiuslauf: Schule am Regenweiher bekommt 1000 Euro
Gropiusstadt. Der Erlös des Gropiuslaufs, der im Sommer zum zweiten Mal stattgefunden hat, kommt der Schule am Regenweiher zugute.
Die Sportveranstaltung war ein voller Erfolg: 620 Läufer im Alter von vier bis 85 Jahren nahmen an dem 2,5 Kilometer langen Rundkurs um die Gropius-Passagen und durch die Grünanlage der Gropiusstadt teil. Pro Kopf wurde ein Startgeld von drei Euro fällig. Nach Abzug der Organisationskosten blieb ein Erlös von 1000 Euro stehen.
Diese Summe konnte am 25. November die Schulleiterin Kerstin Ladwig entgegennehmen. Von dem Geld soll eine Tischtennisplatte für den Pausenhof angeschafft werden. Das Besondere: „An der runden Platte können viele Kinder gleichzeitig spielen“, sagt die Schulleiterin.
Initiiert wurde der Gropiuslauf von der Neuköllner Beauftragten für Menschen mit Behinderung, Katarina Smaldino, den Gropius-Passagen und drei Wohnungsbauunternehmen. „Wir haben uns zusammengetan, um auch in der Gropiusstadt einen Lauf zu etablieren, der den Inklusionsgedanken verfolgt. Als barrierearme Strecke boten sich asphaltierte Wege durch die Grünanlagen rund um die Gropiuspassagen an“, sagt Katarina Smaldino.
Bereits jetzt steht fest, dass es im nächsten Jahr am 3. Juli wieder einen Gropiuslauf geben wird. Als weiterer Unterstützer ist der Verein "Lebenshilfe aktiv" hinzugekommen. Bildungsstadtrat Jan-Christopher Rämer (SPD) zeigt sich erfreut: „Der Lauf soll weiterhin den regionalen Schulsport unterstützen und zum Wir-Gefühl in der Gropiusstadt beitragen.“ SB
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