100 Jahre Hahn-Licht
Buckower Familienunternehmen feiert Jubiläum

Kennt jeder Neuköllner: Die halbrunden Lampen im U-Bahnhof Hermannplatz. | Foto: Hahn-Licht
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  • Kennt jeder Neuköllner: Die halbrunden Lampen im U-Bahnhof Hermannplatz.
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Ein Berliner Familienunternehmen hat am 6. September seinen Geburtstag an der Warmensteinacher Straße 56 gefeiert. „Hahn-Licht“ blickt auf eine 100-jährige Historie zurück.

Zunächst waren die Leuchten gasbetrieben, später elektrisch, heutzutage sind sie mit LED-Technik ausgestattet. Hatte sich die Firma im Laufe der Zeit auf dekorative und historische Exemplare spezialisiert, gilt auch für die nunmehr vierte Generation als oberstes Gebot: Die Beleuchtung soll immer zum Stadtbild passen.

Beispiele sind direkt vor der Haustür zu sehen: In Neuköllns Straßen findet man etliche Gasaufsatz- und auch Gashängeleuchten aus dem Hause Hahn-Licht. Die U-Bahnhöfe – von Karl-Marx-Straße über Hermannplatz bis Südstern – erhellen Lampen aus Buckower Fertigung. Die Turmuhr des Neuköllner Rathauses bekam 2013 eine moderne LED-Beleuchtung.

Nicht zuletzt werden seit Jahrzehnten Buckower und Rudower Schulen und deren Schulhöfe mit Mastaufsatzleuchten des Traditionsbetriebs ins rechte Licht gerückt.

Kennt jeder Neuköllner: Die halbrunden Lampen im U-Bahnhof Hermannplatz. | Foto: Hahn-Licht
Eine LED-Leuchte bei Dämmerung. | Foto: Hahn-Licht
Autor:

Susanne Schilp aus Neukölln

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