5.000 Euro für Suchtprävention
EDEKA unterstützt Alkoholprävention
Der rückläufige Alkoholkonsum bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den vergangenen Jahren belegt die Wirksamkeit von Suchtprävention. Dennoch bleibt die Alkoholprävention eine Herausforderung für die gesamte Gesellschaft und erfordert auch weiterhin starke und vertrauensvolle Kooperationen. Die erfolgreiche Spendenaktion von EDEKA Minden-Hannover verdeutlicht die wichtige Zusammenarbeit zwischen Suchtprävention und Einzelhandel.
„Die Botschaft der diesjährigen Kampagne ist klar: Achtsamkeit für die eigenen Grenzen sowie Aufmerksamkeit und Respekt für die Grenzen anderer sind der Grundstein einer verantwortungsbewussten Freizeit- und Konsumkultur. Vorbildverhalten wirkt überall – in der Familie, im Freund*innenkreis und im Einzelhandel“, bekräftigt Anke Timm, Geschäftsführerin der Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH. „Wir danken der EDEKA Minden-Hannover für ihr Engagement in puncto Alkoholprävention und freuen uns, auch in Zukunft einen verlässlichen Partner aus dem Einzelhandel für die Suchtprävention an unserer Seite zu wissen.“
Seit einigen Jahren schon setzt sich die EDEKA Minden-Hannover aktiv für die Prävention von Alkoholmissbrauch und den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol ein. Um dieses Engagement zu betonen, hat das Unternehmen beschlossen, für jede im einwöchigen Aktionszeitraum verkaufte Flasche Mineralwasser der Marken Spreequell und Bad Liebenwerda in den Berliner EDEKA-Märkten 10 Cent an das Berliner Landesprogramm "Na klar - unabhängig bleiben!" zu spenden. Heute hat Hans-Ulrich Schlender, Vertriebsgeschäftsführer bei der EDEKA Minden-Hannover, einen Scheck über 5.000 Euro an die Fachstelle für Suchtprävention Berlin überreicht, um den Erlös des Aktionszeitraums zu übergeben. „Die Fachstelle für Suchtprävention Berlin leistet einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung und Prävention von Alkoholsucht“, sagt Hans-Ulrich Schlender. „Wir möchten als Einzelhandel mit dieser Spende unseren Teil dazu beitragen und unserer Verantwortung in diesem Bereich gerecht werden – nicht zuletzt auch durch die konsequente Einhaltung des Jugendschutzes.“
Weitere Informationen zu den Aktivitäten des Landesprogramms „Na Klar – unabhängig bleiben“ finden Sie unter www.praevention-na-klar.de.
Autor:Manuela Frey aus Charlottenburg |
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