Rundum-Betreuung an der Uni
Agentur für Arbeit und FU gehen Kooperation ein

Haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet: Mario Lehwald, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Berlin Süd (links,) und Sven Chojnacki, Vizepräsident für Studium und Lehre der Freien Universität.  | Foto:  Bundesagentur für Arbeit
  • Haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet: Mario Lehwald, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Berlin Süd (links,) und Sven Chojnacki, Vizepräsident für Studium und Lehre der Freien Universität.
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Die Freie Universität (FU) Berlin hat eine Kooperationsvereinbarung mit der Agentur für Arbeit Berlin Süd (AA Süd) unterzeichnet. Die Kooperationspartner schaffen damit zusätzliche Möglichkeiten für junge Erwachsene zur Beratung und Begleitung in der beruflichen Findungsphase.

Beide Institutionen stehen den Studenten vom Start ihrer akademischen Ausbildung bis hin zum Berufseinstieg beratend und unterstützend zur Seite. Ziel ist es, Studierende und junge Menschen, die studieren möchten, möglichst umfassend über ein Studium zu informieren. Somit sollen Studienabbrüche vermieden und ein erfolgreicher Berufseinstieg unterstützt werden.

Die Angebote zur Berufsorientierung an der Freien Universität werden durch das Beratungs- und Veranstaltungsangebot der AA Süd zu beruflichen Alternativen und Anschlussperspektiven erweitert. Damit soll sichergestellt werden, dass alle Personen nach Studienabschluss in einen Job vermittelt werden können. Den Absolventen steht die Agentur beim nahtlosen Einstieg in das Berufsleben und auch bei der Beratung zur Weiterqualifizierung zur Seite. Jungen Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen oder mit ausländischer Herkunft wird zudem die Beratung zu Förderleistungen der Bundesagentur für Arbeit zugesichert.

Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit, Mario Lehwald, begrüßt die Zusammenarbeit: „Wir freuen uns sehr, den jungen Menschen nach wie vor mit Rat und Tat auf dem Campus oder digital zur Verfügung zu stehen.“ Den angehenden Akademikern soll somit die bestmögliche Orientierung und Hilfestellung auf dem Weg in den Beruf gegeben werden. Damit werde nicht nur das Beratungsangebot für Studenten verbessert, vielmehr werde auch ein wertvoller Beitrag zur Fachkräftesicherung geleistet.

Sven Chojnacki, Vizepräsident der Freien Universität, äußerte sich ebenfalls erfreut über die Fortführung der langjährigen vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Universität und Arbeitsagentur: „Die Kooperation zwischen der Agentur für Arbeit, der Studienberatung und des Career Service spielt eine besondere Rolle in der Unterstützung und Orientierung von Studierenden für deren künftiges Berufsleben.“

Autor:

Karla Rabe aus Steglitz

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