Die Berlin International School (B.I.S.) in der Lentzeallee 8-14 hat am 28. September 20-jähriges Bestehen gefeiert.
Zum Jubiläum kam unter anderem Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD), die vor allem die große Integrationsleistung der Schule hervorhob. Die Senatorin überreichte Andreas Wegener, geschäftsführender Direktor der Stiftung Private Kant-Schulen, zu der die B.I.S. gehört, die bisher noch fehlende Anerkennungsurkunde für die Grundschule.
Die mehr als 800 B.I.S.-Schüler kommen aus über 70 Ländern und sprechen rund 50 Sprachen. Die Schule ist die erste in Berlin, an der das International Baccalaureate, das internationale Abitur, abgelegt werden kann.
Für Richard Eaton, Direktor der B.I.S., sind es drei Dinge, die die Schule besonders machen: die lokale Verwurzelung und der gute Kontakt zu Universitäten, anderen Schulen, Verwaltung und Politik sowie die gelungene Verbindung von lokalen und internationalen Werten. Dies zusammen ermögliche die ausgezeichnete Bildung.
Zum Jubiläum gestalteten die Schüler ein Programm mit Musik und Gesang. Zudem pflanzten zwei „B.I.S. Students“ unter dem Motto „Nachhaltigkeit leben“ zwei Bäume auf dem Schulgelände, für die sie auch die Patenschaften übernahmen.
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