Das Wunder von Botania
Botanische Nacht mit faszinierendem Programm
- Bald sorgen Lichtshows wieder für zauberhafte Momente im Botanischen Garten.
- Foto: David Marschalsky
- hochgeladen von Karla Rabe
Unter dem Titel „Das Wunder von Botania“ steigt am 15. und 16. Juli wieder die Botanische Nacht. An beiden Abenden verwandelt sich der Botanische Garten wieder in das Traumland „Botania“.
Mit zehn magischen und geheimnisvollen Welten vom „Spiegelpalast“ über den „Wald der Freude“, zu den „Wirbelnden Wiesen“ bis in den „Dunkelwald“ schwebt ein besonderer Zauber über dem Botanischen Garten Berlin.
Die Botanische Nacht ist ein besonderes Erlebnis für die ganze Familie, denn auch für die jüngsten Gäste gibt es viel zu entdecken: Am „Spiegelpalast“ lädt ein Mitmachtheater Jung und Alt ein, selbst aktiv zu werden. Dazu zieht die übernatürlich große Riesenschnecke Gastropodia nicht nur Kinder in ihren Bann. Im „Wald der Freude“ reizen Comedy-Shows die Lachmuskeln und lustige Zwerge treiben ihren Schabernack mit jeder und jedem, die ihren Weg kreuzt. Auf den „Wirbelnden Wiesen“ zeigt der zweifache Living-Statue-Weltmeister Woody Woodman, wie man sich selbst aus einem Baum schnitzt und sich bei Dunkelheit in eine lebende Licht-Show verwandelt. Im „Dunkelwald“ wird es sogar ein bisschen gruselig, wenn die düsteren, aber faszinierenden Gargoyles ihre Runden ziehen und in den späten Abendstunden mystisch leuchten.
Die Besucher erwarten traumhafte Sommerabend mit Lichtinszenierungen, Live-Musik, Artistik, Comedy, Tanz- und Show-Performances. Das komplette Programm für die ganze Familie gibt es ab sofort online auf www.botanische-nacht.de einzusehen. Tickets für Freitag und Sonnabend, 15. und 16. Juli, sind ebenfalls online und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Karten kosten 39,50 Euro, Kinder bis zwölf Jahre haben freien Eintritt. Das Programm beginnt jeweils um 18 Uhr, Einlass ist ab 17 Uhr.
Wegen der Baumaßnahmen im Botanischen Garten ist der Eingang Unter den Eichen geschlossen. Einlass gibt es in der Königin-Luise-Straße, Willdenowstraße und der Altensteinstraße.
Autor:Karla Rabe aus Steglitz |
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