Das Alliierten-Museum startet Werbeoffensive

Der neue Internetauftritt des Alliierten-Museums ist nicht nur auf dem PC gut lesbar, sondern auch an Smartphones angepasst. | Foto: Ulrike Martin
  • Der neue Internetauftritt des Alliierten-Museums ist nicht nur auf dem PC gut lesbar, sondern auch an Smartphones angepasst.
  • Foto: Ulrike Martin
  • hochgeladen von Ulrike Martin

Dahlem. Das Alliierten-Museum hat eine Kampagne zur besseren Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit gestartet. Dazu gehören neue Druckerzeugnisse, ein überarbeiteter Internetauftritt und eine klarere Besucherführung.

Gemeinsam mit einer Berliner Werbeagentur hat das Museum seine Kommunikationsmittel grafisch und inhaltlich überarbeitet sowie eine Broschüre und eine Postkartenkampagne entworfen. Unter dem Motto „Wer Berlin verstehen will, geht ins Alliierten-Museum“ sollen die Werbemittel die zentrale Bedeutung des Museums für die Geschichte Berlins und für die Geschichte des Kalten Krieges unterstreichen. Die Broschüre soll Einzelbesucher, Familien und auch Veranstalter von Gruppenreisen gezielt ansprechen. Sie bietet einen Überblick über das Angebot für Gruppen und liefert alle Informationen für einen Museumsbesuch.

Die Postkarten werden berlinweit kostenlos in die Ständer mit kostenlosen Karten gefüllt, wie sie oft in Restaurants, Kinos oder anderen Veranstaltungsorten zu finden sind. Sie können verschickt werden und sollen auch außerhalb Berlins neugierig auf das Alliierten-Museum machen.

Das Design und die Funktionen der Homepage wurden heutigen Erwartungen angepasst. Die Website wird jetzt problemlos auf mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablet-PCs angezeigt. Inhaltlich wurde die Seite um eine Reihe von Tools und einen Newsletter erweitert. uma

Mehr Informationen auf www.alliiertenmuseum.de.
Autor:

Ulrike Martin aus Neukölln

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

21 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Beitragsempfehlungen

Gesundheit und MedizinAnzeige
Gallensteine sind ein häufiges, aber oft unterschätztes Gesundheitsproblem.  | Foto: Caritas-Klinik Dominikus

Patienten fragen
Steine in der Gallenblase – was nun?

Gallensteine sind ein häufiges, aber oft unterschätztes Gesundheitsproblem. Etwa jede fünfte Person in Europa ist betroffen, und fast die Hälfte entwickelt im Laufe des Lebens Beschwerden. Diese äußern sich meist in Form von wiederkehrenden Schmerzen, insbesondere im rechten Oberbauch. In einigen Fällen können Gallensteine zu ernsthaften Komplikationen wie einer Entzündung der Gallenblase führen. Die bevorzugte Therapie bei Beschwerden ist die operative Entfernung der Gallenblase – in der Regel...

  • Reinickendorf
  • 12.02.25
  • 273× gelesen
Gesundheit und MedizinAnzeige
Informieren Sie sich über Intensivmedizin. | Foto: 2022 Tomasz Kuzminski

Infoabend am 11. Februar
Grenzen und Möglichkeiten der Intensivmedizin

Die Intensivmedizin hat erstaunliche Fortschritte gemacht und bietet schwerstkranken Patienten Überlebenschancen, die früher undenkbar waren. Doch wo liegen die Grenzen dieser Hochleistungsmedizin? Welche technischen, personellen und ethischen Herausforderungen gibt es? Besuchen Sie unseren Infoabend mit Priv.-Doz. Dr. Stephan Kurz und erfahren Sie, wie intensivmedizinische Maßnahmen Leben retten, aber auch komplexe Entscheidungen erfordern. Was geschieht, wenn Therapieoptionen ausgeschöpft...

  • Reinickendorf
  • 29.01.25
  • 909× gelesen
Gesundheit und Medizin
Das Dominikus Krankenhaus informiert zur Robotik-Chirurgie bei Hüft- und Knieschmerzen. | Foto: Caritas-Klinik Dominikus

Moderne Behandlung bei Hüft- und Knieschmerzen
Informationsabend Robotik-Chirurgie

Hüft- und Knieschmerzen beeinträchtigen die Lebensqualität und werden oft durch Verschleiß, Unfälle oder Fehlstellungen verursacht. Moderne Technologien wie die Robotik-Chirurgie bieten neue Möglichkeiten für eine präzisere und minimalinvasive Behandlung. Am 4. Januar laden wir Sie herzlich zu einem Informationsabend ein, bei dem Chefarzt Tariq Qodceiah, Leiter des Caritas Hüftzentrums, die Vorteile der Robotik-Chirurgie bei Hüft- und Knieschmerzen erläutert. Er erklärt, wie diese innovative...

  • Reinickendorf
  • 12.02.25
  • 252× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.