Märchen auf der Obstwiese
Einladung zum Picknick am Jagdschloss Grunewald

Das Märchenpicknick auf der Obstwiese am Jagdschloss Grunewald findet zum ersten Mal statt. | Foto: Peter Roettig
  • Das Märchenpicknick auf der Obstwiese am Jagdschloss Grunewald findet zum ersten Mal statt.
  • Foto: Peter Roettig
  • hochgeladen von Christian Sell

Zum ersten Mal sind kleine und große Menschen am Sonntag, 2. September, ins Jagdschloss Grunewald zu einem Märchenpicknick eingeladen. Auf der Obstwiese gibt es spannende Geschichten, Zauberhaftes und viel Musik.

Es gibt Lustiges und Schauriges, Verträumtes und Gefährliches. So zeigt Kris Fleapit aus Wales in seinen Jonglagen nicht nur typisch britischen Humor, er spielt auch mit dem Feuer. Kerstin Otto erzählt von Füchsen und Strolchen, von Erhabenen und Bettlern, von Brot und Liebe. „Die Märchen, Mythen und Sagen aus meinem Repertoire kommen aus vielen verschiedenen Ländern“, sagt sie, „sie sind komisch, traurig, schön und grausam."

Udo „Der Gräuliche“ bringt Gruselmärchen mit, Holger Fuchs kommt als „Geschichtenhexe“ zum Jagdschloss. Dann gibt es auch noch eine Märchen-Erzählmaschine.

Zum Programm gehört Musik mit Skaba. Der Sänger und Entertainer bietet Lieder zur Laute, tritt als etwas schräger Theaterdirektor auf. Die Band King Creole spielt eine Mischung aus Rock ‘n‘ Roll, Swing, Country, Surf Beat und mehr. Zum Repertoire gehören bekannte und fast vergessene Titel, aber auch eigene Songs.

Wer dabei sein will, sollte nicht nur einen gut gefüllten Picknickkorb mitbringen sondern auch eine Decke als Sitzgelegenheit. Wer nichts schleppen will, kann sich vor Ort bei „Häppchen-Torsten“ mit Essen und Trinken versorgen.

Die Veranstaltung „Erstes Berliner Märchenpicknick“ im Jagdschloss Grunewald, Hüttenweg 100, findet in Zusammenarbeit mit dem Verein Märchenpicknick statt. Das Programm läuft von 12 bis 18 Uhr, Einlass ist ab 11 Uhr. Der Eintritt kostet für Erwachsene neun, für Kinder 6,50 Euro, Familien zahlen 30 Euro. Die Karten sind ausschließlich vor Ort erhältlich.

Autor:

Ulrike Martin aus Neukölln

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