Zukunftsort und Leuchtturm
Dahlem soll das "deutsche Oxford" werden
Beim 15. RegioTalk des Regionalinkubators Südwest wurde über den Aufbruch in die technologische Zukunft debattiert. Im Mittelpunkt der Diskussion standen die Projekte FUBIC und FUHUB und was sie für den Wissenschaftsstandort Dahlem leisten können.
Bei der Veranstaltung wurde der derzeit im Bau befindliche rund 50 000 Quadratmeter große Innovationspark FUBIC und dessen Nebengebäude FUHUB vorgestellt. Auch das privat finanzierte FUHUB ist noch im Bau. Jörg Israel, der Projektleiter der WISTA Management, sowie Toğrul Gönden von der DRIVEN Investment präsentierten das Bauprojekt mit dem sechsstöckigen Hauptgebäude FUBIC. Das FUHUB verfügt über eine 6600 Quadratmeter große Labor- und Bürofläche. Aneta Bärwolf, Leiterin der Profund Innovation – Freie Universität Berlin, und Steffen Terberl, Leiter der Geschäftsstelle Zukunftsorte Berlin, ergänzten die Nutzungsmöglichkeiten des Gründerzentrums. „Wir konkurrieren national und auch international mit Wettbewerbern, die zum Teil ganz andere Kapitalbedingungen haben. Wir stellen uns diesem Wettbewerb und werden uns um weitere Ausgründungen bemühen. Mit dem FUBIC kann sich das Potenzial hier endlich entfalten“, so Steffen Terberl. Die Fertigstellung des FUBIC ist für Ende 2025 geplant.
Autor:Karla Rabe aus Steglitz |
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