Technologie- und Gründungszentrum: Endspurt bei der Namenssuche
Dahlem. Die ersten städtebaulichen Studien für den Ausbau des früheren US-Militärhospitals an der Fabeckstraße als Technologie- und Gründungszentrum liegen vor. Was fehlt ist ein Name für das Projekt.
"Tib", "Big" und "Chic" gibt es schon. Und vielleicht steckt noch ein bisschen mehr Kreativität in den Berlinerinnen und Berlinern? Noch bis zum 7. Juni können Bürgerinnen und Bürger sich am Namenswettbewerb für das neue Zentrum beteiligen und ihre Vorschläge per E-Mail an: fabeck62@wista.de schicken.
Schon jetzt befinden sich in dem Gebäude Labore und Büros von Forschungseinrichtungen. Mit der Realisierung des Vorhabens auf dem 50 000 Quadratmeter großen Fläche sollen bis zu 900 Arbeitsplätze in Unternehmen der Hochtechnologie entstehen, angegliedert an die Freie Universität Berlin.
Prof. Dr. Peter-André Alt, Präsident der FU Berlin, sieht im geplanten Technologie- und Gründungszentrum die ideale Verbindung von Grundlagenforschung und Anwendung. Der Bezirk gewinnt durch das neue Zentrum als Wissenschaftsstandort auch international weiter an Attraktivität. Zudem bindet das geplante Vorhaben junge Unternehmen, als wichtige Wirtschafts- und Beschäftigungsfaktoren, an den Südwesten der Stadt.
Die Ausschreibung des Namenswettbewerbs ist durch den Projektentwickler, die Wista-Management GmbH erfolgt. Partner sind die Freie Universität Berlin und das Regionalmanagement Berlin-Südwest. Die besten Vorschläge werden von einer Jury (bestehend aus Vertretern der Wista-Management GmbH, der FU sowie Vertretern aus Politik und Wirtschaft) ermittelt. Der erste Platz wird mit 1000 Euro, der zweite mit 500 Euro und der dritte bis fünfte Platz mit jeweils 100 Euro prämiert.
Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt und anlässlich der Langen Nacht der Wissenschaften am 13. Juni zur Auszeichnung in das Technologie- und Gründungszentrum Steglitz-Zehlendorf eingeladen.
Sabine Kalkus / sabka
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