Charlottenburg-Nord. Man kennt ihn als eloquenten Sprecher für die Belange des Einzelhandels. Doch am Donnerstag, 25. Februar, widmet sich Nils Busch-Petersen, der Geschäftsführer des Handelsverbands Berlin-Brandenburg, einem historischen Thema. Um 19.30 Uhr spricht er in der Evangelischen Gedenkkirche Plötzensee, Heckerdamm 226, über ein dunkles Kapitel des Berliner Wirtschaftslebens. „Aufbau und Erfolg – Hass und Vernichtung. Die preußisch-jüdische Kaufmannsfamilie Tietz und die deutsche Warenhauskultur – und ihr Ende in der NS-Zeit“, heißt das Thema dieses Abends. Interessierte Gäste sind bei freiem Eintritt und ohne Voranmeldung willkommen. tsc
Autor:Thomas Schubert aus Charlottenburg |
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