Der Begriff „Naturdenkmal“ wurde erstmals um 1817 von Alexander von Humboldt verwendet, einem Naturforscher dessen Wirkungskreis weit über Europa hinaus ging. Ein Naturdenkmal ist ein von der Natur hervorgebrachtes, besonders imposantes Gebilde, das wegen seiner Seltenheit oder Schönheit unter besonderen Schutz gestellt ist. Hierbei kann es sich um einen Baum, Findling oder Pfuhl handeln. Berlinweit gibt es über 600 Naturdenkmale, im Bezirk Lichtenberg knapp über 40. Frau Hantuschke, die Leiterin des Umweltbüros Lichtenberg, stellt Ihnen einige besondere Exemplare in einem Vortrag vor. Um eine Anmeldung in der Anton-Saefkow-Bibliothek wird gebeten (Tel. 030-902963790). Kosten: 2,00 € pro person
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.