Mitte. Am 28. Januar wird die vom Förderverein „Blindes Vertrauen e.V.“ gestaltete Ausstellung mit dem Titel „Verdrängt - Verfolgt - Vergessen“ über „Berliner Juden im Sport vor und nach 1933“ im Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt in der Rosenthaler Straße 39
eröffnet. Um 18 Uhr sprechen Landessportbundpräsident Klaus Böger, Gert Rosenthal, Sohn von Hans Rosenthal, und Leonard Kaminski vom TuS Makkabi Berlin. Die Ausstellung nach einer Idee von Inge Deutschkron zeichnet die Lebenswege einiger jüdischer Sportler in Berlin nach und beleuchtet am Beispiel ihrer Schicksale den Naziterror. Die Ausstellung möchte auch zeigen, wie erfolgreich die Berliner jüdische Jugend im Sport war. Die Sonderausstellung im Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt bleibt das ganze Jahr stehen. Das Museum ist täglich von 10 Uhr bis 20 Uhr geöffnet. Weitere Informationen unter www.museum-blindenwerkstatt.de. DJ
Autor:Dirk Jericho aus Mitte |
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